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Holocaust

Fritz Bauer (1903 – 1968), der herausragende Braunschweiger Generalstaatsanwalt der Nachkriegszeit, wurde am 16. Juli vor 120 Jahren geboren.

Das Regieduo krügerXweiss zeigt einmalig seine Trilogie zu Gerichtsprozessen deutscher Geschichte gemeinsam.

Tod mit 97: Der Jude überlebte den Holocaust als Hitlerjunge und setzte sich später für mehr Menschlichkeit ein. Was Braunschweiger über ihn denken.

1938 floh die Wolfenbüttelerin Laura Eppy vor der nationalsozialistischen Verfolgung in die Vereinigten Staaten von Amerika. Am 23. September ist die Zeitzeugin gestorben.

Szene mit dem Nazi-Schergen in SS-Uniform und Hakenkreuz-Binde, der Frauen mit einem gelben Judenstern an der Brust durch die Arena auf dem Burgplatz treibt, sorgt für Kritik.

Einrichtung der Hornburger Synagoge. Foto BLM/ Uwe Brodmann

Anlässlich des Holocaust-Gedenktags am 27. Januar führt Dr. Heike Pöppelmann, Direktorin des Braunschweigischen Landesmuseums, durch die Ausstellung „Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachen“ im Mu...

Generalstaatsanwalt Fritz Bauer. Repro: IBR

Das Städtische Museum Braunschweig zeigt die Sonderausstellung „Fritz Bauer. Der Staatsanwalt. NS-Verbrechen vor Gericht“.

Das Ensemble Capella de la Torre in Aktion, zusammen mit einer Videoprojektion des Künstlers Jean-François Guiton.

Renaissance-Musik und Videokunst in Riddagshausen

Seit Jahren ist die Klosterkirche Riddagshausen wegen seiner Orgelkonzerte ein fester Begriff unter Musikliebhabern. Im Rahmen des Jubiläumsjahres 750 Jahre Klosterkirche Riddagshausen findet nun am 29. März ein besonderes Konzert statt: Mit dem Auftritt des Ensembles Capella de la Torre verwandelt sich die Klosterkirche in einen Ort der musikalischen Zeitreise.

Das Konzert mit dem Titel „THE ELEMENTS – Living Earth“ gibt Zuhörerinnen und Zuhörern die seltene Gelegenheit, Musik der Renaissance live zu erleben. Die Veranstaltung folgt einer Gliederung anhand der vier Elemente (WATER, AIR, FIRE, EARTH). Mit historischen Instrumenten wie Schalmei, Pommer, Dulzian und Laute wird so die Musik vergangener Tage wieder präsent, in denen christliche Themen wie die Schöpfung genauso vertreten waren wie heidnische Sagen und Mythen. Zugleich trifft Geschichte hier auf Gegenwart. Zusammen mit der Musik werden mehrere Video-Kunstwerke des Künstlers Jean-François Guiton auf die 750 Jahre alten Wände der Klosterkirche projiziert – ein einmaliges Spektakel.

Der Eintritt kostet 25 Euro. Tickets können Sie hier erwerben.

Das Ensemble Capella de la Torre

Das Ensemble Capella de la Torre wurde im Jahr 2005 von der Oboistin und Schalmeispezialistin Katharina Bäuml in Berlin gegründet und zählt zu den weltweit führenden Ensembles für Bläsermusik der frühen Neuzeit zählen zu dürfen. Die Gruppe hat bereits 34 CDs und eine Vielzahl von Live-Mitschnitten aufgenommen und wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem zwei Mal mit dem wichtigsten deutschen Preis für klassische Musik, OPUS Klassik.