Startseite Tags Beiträge getaggt mit "Hospiz Stiftung für Braunschweig"

Hospiz Stiftung für Braunschweig

Erika Borek (stehend rechts), Vorsitzende der Hospiz Stiftung für Braunschweig, mit (von links) Referentin Renate Kastrowsky-Kraft und Hospiz-Leiterin Petra Gottsand. Foto: Anke Meyer

Hospiz Stiftung für Braunschweig lud zum 9. Jahresempfang für Damen. Bürgerschaftliches Engagement ist keine Selbstverständlichkeit – nicht im Sport- oder Kunstverein, nicht in politischen Parteien oder in Kirchengem...

Blickten zurück auf 10 Jahre Hospiz Stiftung für Braunschweig (v.l.nr.): Pastor Friedhelm Meiners, Erika Borek (Stiftungsvorsitzende), Gabriele Stülb und Cornelia Seifert (beide vom Verein Hospizarbeit Braunschweig e.V.) sowie Norbert Velten und Petra Gottsand (Geschäftsführer der Hospiz Braunschweig gGmbH). Foto: Frank Gottsand-Groß

Hospiz Stiftung für Braunschweig feierte mit einem Festgottesdienst ihr zehnjähriges Bestehen. Pastor Friedhelm Meiners hob in seiner Ansprache hervor, dass die Hospiz Stiftung für Braunschweig den roten Faden für das...

Der Neujahrsempfang der Hospiz Stiftung für Braunschweig fand im Hospiz Am Hohen Tore statt. Foto: Hospiz Braunschweig/Nina Stiller

Hospiz Stiftung für Braunschweig feiert zehnjähriges Bestehen – Erika Borek lud zum 8. Neujahrsempfang für Damen. Erika Borek, Vorstandsvorsitzende der Hospiz Stiftung für Braunschweig, lud zum bereits achten Mal zum ...

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Deutsches Ärzteorchester spielte im Staatstheater zugunsten der Hospiz Stiftung für Braunschweig. Den ganzen Artikel finden Sie hier: Zum Artikel

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Deutsches Ärzteorchester spielte im Staatstheater zugunsten der Hospiz Stiftung für Braunschweig. Das Benefizkonzert des Deutschen Ärzteorchesters zugunsten der Hospiz Stiftung für Braunschweig war ein schöner Erfolg....

Violinistin Dr. Gabriele Streicher während eines Konzerts in Hamburg. Foto: privat

Dr. Gabriele Streicher holt 68 ihrer Kollegen zum Benefiz-Sinfoniekonzert ins Staatstheater. Noch probt jeder Musiker des Deutschen Ärzteorchesters zu Hause für sich alleine. In München, Köln oder Berlin, in Schleswig...

Skulptur einer jungen Frau mit einer unförmigen Taube auf dem demütig gesenkten Kopf. Foto: Andreas Greiner-Napp

Klaus Stümpel stellt im raumLABOR an der Hamburger Straße aus. Bei den alten Kämpen der Kunsthochschule weiß man, was einen erwartet. Sartorius zum Beispiel ist der fantastische Zeichner von sonnendurchglühten Landsch...

Violinistin Gabriele Streicher und Dirigent Alexander Mottok „üben“ vor dem Staatstheater. Foto: Peter Sierigk

Das Deutsche Ärzteorchester spielt am 24. Mai zugunsten der Hospiz Stiftung für Braunschweig im Staatstheater. Ein besonderes Konzert, ein besonderes Orchester und ein besonderer Anlass: Freunde der klassischen Musik ...

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.