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Kaiserdom Königslutter

Der traditionelle Silvestervortrag (15 Uhr) im Kaiserdom Königslutter von Gerd Biegel, Gründungsdirektor des Instituts für Braunschweigische Regionalgeschichte an der TU Braunschweig, greift in diesem Jahr der Zeit vorau...

Mittelalterliche Fragmente aus dem Kaiserdom Königslutter wurden restauriert und sind zu besichtigen.

Nach den pandemiebedingten Ausfällen der vergangenen beiden vorweihnachtlichen Flohmärkte startet das Museum Mechanischer Musikinstrumente in Königslutter einen neuen Anlauf. Nach dem guten Start des Adventsflohmarkts im...

Vor der Corona-Pandemie war der Besuch des Silvestervortrags im Kaiserdom Königslutter von Prof. Gerd Biegel, Gründungsdirektor des Instituts für Braunschweigische Regionalgeschichte der TU, für viele fast schon ein Ritu...

Von vokal bis sinfonisch: 40. Domkonzerte Königslutter finden vom 9. Bis 24. September statt.

Mit ihrer „Bunte Socken“-Tour kommt die A-capella-Band „Alten Belkannte“ am 5. und 6. August nach Königslutter und gibt gleich zwei Konzerte im Rahmen der „Sommernacht am Kaiserdom“. Im Mittelpunkt des aktuellen Tourprog...

Wanderausstellung über das europäische Kulturerbe läuft im Kaiserdom Königslutter bis zum 28. August.

Kurzportraits von den sieben Profilkirchen zeugen von der großen historischen Bedeutung des Braunschweigischen von Riddagshausen bis nach Bad Gandersheim.

Domfest in Königslutter startet nach zweijähriger Corona-Zwangspause mit „echter“ Mittelalter-Atmosphäre am 26. Juni wieder durch.

Bildhauer Magnus Kleine Tebbe vermisst die Hand von Heinrich dem Stolzen. Foto: SBK

Bildhauer Magnus Kleine-Tebbe richtet an der Grablage im Kaiserdom zu Königslutter das Schwert neu aus.

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.