Startseite Tags Beiträge getaggt mit "Kaiserdom Königslutter"

Kaiserdom Königslutter

Die Teilnehmer der ersten Jugendbauhütte des Ortskuratoriums Helmstedt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz werden von Sonja Peltzer-Montfort und Karl-Heinz Broska (hinten Mitte) begrüßt. Foto: Dirk Fochler / regios24

Im Landkreis Helmstedt gibt es nun in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz eine Jugendbauhütte.

Blick in den Kaiserdom. Foto: SBK / Andreas Greiner-Napp

Der Kaiserdom in Königslutter lädt zum „Tag des offenen Denkmals“ am 12. September ein. Angeboten werden drei Kurzführungen um 12, 14 und 15 Uhr.  Gemeinsam mit dem Bauhistoriker Dr. Norbert Funke gehen Besucherinnen und...

Sperrgebiet von Frederik Nowottny. Foto: Ausstellung

Die Ausstellung „Kunst im Strudel unserer Zeit“ im Kreuzgang am Kaiserdom Königslutter zeigt Arbeiten von Christiana Frank, Heike Miethke und Frederik Nowottny. Die Präsentation läuft vom 3. August bis zum 4. September. ...

Tritt am Freitag auf: Soulsänger David A. Tobin. Foto: privat

Drei Tage Kulturprogramm: Open-Air-Konzerte im Kreuzganginnenhof und ein buntes Sonntagsprogramm.

In der Apsidenkuppel mit Christus und den beiden Schutzpatronen des Kaiserdoms Petrus (links) mit dem „Schlüssel zum Himmelreich“ und Paulus mit Buch. Foto: SBK / Andreas Greiner-Napp

Pröpstin Martina Helmer-Pham Xuan predigt über das Wortpaar Leiden und Leben.

Ann-Kathrin Rieken ist die neue Pfarrerin im Kaiserdom Königslutter. Foto: Stiftkirchengemeinde Königslutter

Ann-Kathrin Rieken heißt die neue Pfarrerin für den Kaiserdom in Königslutter. Die 32 Jahre alte Theologin ist in ihre Heimatstadt zurückgekehrt. Sie ist auch für die Kirchengemeinde Sunstedt zuständig. Die Stelle war se...

video

Der Kaiserdom in Königslutter ist Schauplatz eines Videos des Hamburger Cellisten Johannes Raab.

Norbert Funke von der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (von links), Bürgermeister Alexander Hoppe und Christine M. Kaiser von den Initiatorinnen Team Starke Frauen an der Grablege im Dom. Foto: Sabahat Arifi.

Neben ihrem Mann Lothar III. hat Kaiserin Richenza im Mittelalter eine gleichwertige Rolle gespielt. Der Kaiserdom Königslutter schreibt deshalb nun seine Geschichte neu ...

Grabplatte im Kaiserdom von Richenza. Foto: SBK/Andreas Greiner-Napp

Die Wanderausstellung Wanderausstellung „frauenORTE Niedersachsen – über 1000 Jahre Frauengeschichte“ wird am Samstag, 1. Februar, um 17 Uhr mit einer Vernissage im Kaiserdom in Königslutter eröffnet. Die Ausstellung läuft bis tzum 28. Februar und beschäftigt sich mit Frauengeschichte und Frauenkultur. Präsentiert werden insgesamt 42 Frauenpersönlichkeiten.

Darstellung von Richenza im Kaidserdom Königslutter. Foto: SBK/Andreas Greiner Napp

Wanderausstellung „frauenORTE Niedersachsen – über 1000 Jahre Frauengeschichte“ kommt vom 1. bis zum 28. Februar in den Kaiserdom nach Königslutter.

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.