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Stipendium

Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz vergibt seit 1993 Stipendien an vielversprechende Künstlerinnen und Künstler der HBK.

Jil probiert ihre neue Geige aus – die Elfjährige kann nur dank einer speziellen Hörprothese etwas hören. Foto: Aktion Kindertraum

Studie „Aus der Stille in den Klang“: Neuer Zugang zur Musik dank eines Cochlea-Implantats.

Christian Schiebe in der Druckwerkstatt der Städtischen Galerie Wolfsburg. Foto: DBS

Steve Luxembourg und Christian Schiebe, Stipendiaten der Braunschweigischen Stiftungen, stellen ihre Abschlussarbeiten vor.

Frederik van der Veen freut sich auf ein interessantes Jahr in Jerusalem, die Kerze nimmt er mit in sein Reisegepäck. Foto: Rosemarie Garbe

Der 18-jährige Frederik van der Veen geht als Stipendiat der Stiftung „Ökumenisches Lernen“ nach Israel.

Kaiserringstipendiat Ren Ri während der Vernissage im Mönchehaus-Museum Goslar. Foto: Mönchehaus-Museum/Sabine Kempfer

Kaiserringstipendiat Ren Ri stellt im Mönchehaus-Museum in Goslar aus. Die Honigbiene ist ein wichtiges Werkzeug der Schöpfung, vielleicht das wichtigste. Denn sie schenkt uns nicht nur den wunderbaren goldgelben Süßs...

Stipendiatin Hanna Nitsch mit Christoph Baranski in der Druckwerkstatt der Städtischen Galerie in Wolfsburg. Foto: Andreas Greiner Napp

Erst „Idee“, jetzt „Abdruck“: Die STIFTUNG NORD/LB • ÖFFENTLICHE rief das dritte mit 4.000 Euro dotierte Kunststipendium ins Leben. Hanna Nitsch hat quasi das große Los gezogen. Die in Braunschweig lebende Künstlerin ...

Freuen sich über ihre Stipendien: Thomas Bartels und Michael Nitsche. Gerhard Glogowski (links), Vorstandsvorsitzender der STIFTUNG NORD/LB • ÖFFENTLICHE, Axel Richter (hinten), Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Stiftung, und Kunsthistorikerin Dr. Anne Mueller von der Haegen beglückwünschen die beiden Künstler. Foto: Peter Sierigk

STIFTUNG NORD/LB • ÖFFENTLICHE vergibt erstmalig Kunst-Stipendium „Idee“ an HBK-Alumni. Mit gleich drei neuen Stipendien unterstützt die STIFTUNG NORD/LB • ÖFFENTLICHE unter dem Motto „Positionen stärken und Potenzia...

Dr. Bernd Wedemeyer führt durch das Schlossmuseum. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

"Residenzwechsel": Kuratorenführung im Schlossmuseum

Noch bis Ende August 2025 ist im Schlossmuseum Braunschweig die Sonderausstellung "ResidenzWechsel. Die Verlegung des Hofes von Wolfenbüttel nach Braunschweig" zu sehen. Kunsthistoriker und Co-Kurator Dr. Bernd Wedemeyer führt am Sonntag, den 13. Juli um 15. Uhr durch die Ausstellung.

Mitte des 18. Jahrhunderts zogen die Braunschweigischen Herzöge aus Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig. Im Gegensatz zu Wolfenbüttel war Braunschweig seit dem späten Mittelalter eine der größten Handelsstädte Deutschlands und besaß mit der 1690 eröffneten Oper und der Einrichtung des Collegium Carolinum im Jahr 1745 attraktive Einrichtungen, die dem Hof und der Bevölkerung zugutekamen. Mit dem Umzug in das neue Braunschweiger Residenzschloss Mitte des 18. Jahrhunderts kam eine lange Entwicklung zum Abschluss, die wiedergewonnene Hoheit über Braunschweig dauerhaft zu festigen.

Welche Impulse daraus für die Entwicklung der Stadt Braunschweig entstanden und welche Spuren im Stadtbild noch heute sichtbar sind,  erklärt Dr. Bernd Wedemeyer im Laufe der Führung. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zzgl. Eintritt.

Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten. Mehr Informationen und weitere Termine finden Sie auf der Internetseite des Schlossmuseums.