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Weißes Gold aus Fürstenberg

Weißes Gold aus Fürstenberg, Folge 5: Tee-Déjeuner mit seegrünem Fond und Landschaftsmalerei, um 1767 oder später.

Weißes Gold aus Fürstenberg, Folge 4: Apothekengefäß mit unterglasurblauer Malerei, um 1765

Weißes Gold aus Fürstenberg, Folge 3: Milchkanne mit misslungenem Purpurfond und bunter Blumenmalerei, um 1755.

Weißes Gold aus Fürstenberg, Folge 2: Tafelaufsatz mit Satyrpaar, um 1765

Weißes Gold aus Fürstenberg, Folge 1: Tischleuchter mit Schäferpaar von Simon Feilner (1726-1798).

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.