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Braunschweiger Zeitung

Der Welfenschatz umfasst kostbare Altaraufsätze, Schmuckkreuze und Schreine aus dem Braunschweiger Dom. Die Goldschmiedearbeiten aus dem 11. bis 15. Jahrhundert gelangten 1671 in den Besitz des Welfenhauses (Archivbild). Foto: Alina Novopashina / dpa

Wem gehört der Welfenschatz mit seinen güldenen Reliquien aus dem Braunschweiger Dom? Für die deutsche Justiz kommt die Frage zu spät.

Gut behütet: Pilgerbegleiterin Angela von Schreiber-Stroppe. Foto: Privat

Den Alltag hinter sich lassen, sich Zeit für sich selbst nehmen, Neues entdecken, der Natur nahe sein – es gibt viele Gründe für eine Pilgertour.

Der Eulenspiegelbrunnen ca. 1912 mit dem Stammhaus der Mumme-Brauerei Steger am Bäckerklint, wo bis zur Zerstörung des Hauses 1944 diese Bier hergestellt wurde. Foto: Bein / Privat

Reinhard Beins Postkarten (9): Der Eulenspiegelbrunnen am Bäckerklint erinnert an den Bankier Bernhard Meyersfeld.

Ute Koopmann von der Volkshochschule freut sich auf den Apfeltag am 12. Oktober, an dem die Teilnehmer sicher kiloweise Äpfel in den Stadtgarten Bebelhof bringen werden. Foto: Henning Thobaben

Für ihren Apfeltag im Oktober ruft die Volkshochschule in Braunschweig Bürger zur Mithilfe auf. Apfelbäume sollen in einer Karte erfasst werden.

Mobile Roboter und andere Fahrzeuge sollen anhand der Radardaten des Untergrunds navigieren. In den Boden ist das Radarbild hineinmontiert, das der am Roboter montierte Radarsensor dafür bei der Erstellung der Karte aufgenommen hat. Im Radarbild sind die im Boden verborgenen Strukturen zu erkennen: Baustahlmatten, Kanten der in der Mitte befindlichen Grube, Boden der Grube. An solchen und ähnlichen Strukturen soll die Ortung als Basis für die Navigation erfolgen. Foto: IMN / TU Braunschweig

Es geht um radarbasierte Sensoren, die genauer und zuverlässiger arbeiten als bisherige optische Sensoren oder satellitengestützte Technologien.

Der nächste Crew-Wechsel verzögert sich wohl um Wochen. Foto: dpa

Seit einem halben Jahr ist das Forschungsschiff in der Zentralarktis. Corona-Pandemie verzögert Austausch der Wissenschaftler.

Der Platz vor dem Marienstift. Foto: Bernward Comes

Der Kreuzungsbereich von Helmstedter Straße und Georg-Westermann-Allee erhält den Namen Elise-Averdieck-Platz.

Die rund 1.800 Kilo schwere Raumsonde "Solar Orbiter" startete am 8. Februar ihre Reise in eine Umlaufbahn um die Sonne. Foto: ATG medialab/dpa

Die Sonde „Solar Orbiter“ soll die Polarregionen der Sonne erforschen. Wissenschaftler der TU Braunschweig haben dafür einen besonderen Rechner entwickelt.

Eine alte Schmiede hat im Heimathaus Alte Mühle Schladen einen Platz gefunden. Foto: Privat

Es war eine Menge an Arbeitsstunden, die der Arbeitskreis des Heimathauses geleistet hat. Doch nun ist es vollbracht. Die alte Schmiede der Firma Hattwig, die im Heimathaus Alte Mühle ihren neuen Platz gefunden, ist mit einer kleinen Feierstunde eröffnet worden.

Das Entenhaus am Wolfenbütteler Stadtgraben wird zur Reparatur abtransportiert. Foto: Stadt Wolfenbüttel

Das kleine Domizil haben Mitarbeiter der Stadt zur Carl-Gotthard-Langhans-Schule gebracht. Im Frühling sind die Arbeiten voraussichtlich beendet.

„Wir zeigen starke Szenen“

Die großen Braunschweiger Kulturnachbarn, das Staatstheater und das Herzog Anton Ulrich-Museum (HAUM) gehen unter dem Motto „Wir zeigen starke Szenen“ einer langfristige Kooperation ein. Die beiden Institutionen bieten von sofort an ein Kombiticket an: Bei Vorlage eines Tickets vom selben Tag oder Vortag des jeweiligen Partners erhalten Theaterbesucherinnen und -besucher im Herzog Anton Ulrich-Museum den ermäßigten Eintrittspreis, und Museumsbesucherinnen und -besucher bekommen im Staatstheater 15 Prozent Ermäßigung auf eine Theaterkarte. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen.

Eine von beiden Institutionen gemeinsam organisierte begleitende Reihe zur vorgestern im HAUM zu Ende gegangenen Sonderausstellung „Max wird Beckmann. Es begann in Braunschweig“ war ein großer Publikumserfolg. Dagmar Schlingmann, Generalintendantin des Staatstheaters Braunschweig: „Es ist ein Glücksfall, eines der wichtigsten Museen im norddeutschen Raum in direkter Nachbarschaft zu haben. Wir werden auch in Zukunft in engem Austausch bleiben und gemeinsame Projekte angehen. Unsere Kampagne ist außerdem eine tolle Gelegenheit, überregionales Publikum für einen kombinierten Besuch beider Häuser nach Braunschweig zu locken“.