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Braunschweiger Zeitung

Die TU-Architektur-Absolventin Malin Meyer erhält den Lavespreis. Sie will Menschen in existenzieller Not wieder echtes Wohnen anbieten.

1938 floh die Wolfenbüttelerin Laura Eppy vor der nationalsozialistischen Verfolgung in die Vereinigten Staaten von Amerika. Am 23. September ist die Zeitzeugin gestorben.

Ingo Schönbach leitet die Freiwillige Feuerwehr und sorgt mit seinen Stellvertretern für die Einsatzbereitschaft. Der Oberbürgermeister würdigte sein Engagement.

Die Studierenden der TU Braunschweig werden für herausragende Leistungen und ehrenamtliches Engagement geehrt. 20.000 Euro werden ausgeschüttet.

In der Löwenstadt bietet das Bundesjugendtreffen Sportwettkämpfe, Gebärdensprache und ein Riesen-Programm erstmals auch für Hörende.

Die Einsatzgebiete sind vielfältig: Transportaufgaben, Überwachungsaufgaben im Küsten- und Umweltschutz, Spezialaufgaben in der Agrarindustrie ...

Die Abcalis GmbH, eine Ausgründung der TU Braunschweig, gewinnt einen internationalen Preis. Biotechnologen entwickeln tierversuchsfreie Antikörper.

Bitte mehr davon: Der Extremsportverein „Friends for Life“ hatte 2018 mit einem Inklusionsteam die Löwenherztour über fast 3000 Kilometer in Herzform durch Deutschland organisiert. Das Team aus Behinderten und Nichtbehinderten war eine Woche unterwegs – und hat dabei auch Spenden für das Senioren- und Pflegeheim Theresienhof in Goslar gesammelt. Foto: Philipp Ziebart / BestPixels.de

Im Rahmen der „Special Olympics“ 2023 will die Stadt gemeinsam mit Menschen, die eine geistige Behinderung haben, neue Angebote aufbauen.

Im Projekt „HypoWave+“ geht es um neue Wege landwirtschaftlicher Lebensmittelproduktion im großen Maßstab. Das Ziel: wassersparende Anbauverfahren.

Thomas Kempernolte erhielt 2021 die Niedersächsische Fortmedaille. Foto: Brit Zimmermann/oh

Forstministerin Barbara Otte-Kinast zeichnete den Botschafter für den Elm-Lappwald aus.

Das Landesmuseum Hinter Aegidien lädt zum 4. Mal zum Jüdischen Sommerfest ein. Foto: Landesmuseum/Andreas Rudolph

Jüdisches Sommerfest

Bereits zum vierten Mal veranstaltet das Landesmuseum Hinter Aegidien das Jüdische Sommerfest. Es findet am Sonntag, 31. August, in der Zeit von 12 bis 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. In diesem Jahr steht das Sommerfest im Zeichen des Jubiläums „100 Jahre Hornburger Synagoge“. Es lädt dazu ein, gemeinsam Kultur zu erleben, ins Gespräch zu kommen und jüdisches Leben in seiner Vielfalt kennenzulernen.

Musikalische Beiträge von Hemi Levison, Kantor der Jüdischen Gemeinde Braunschweig, Kurzführungen durch die Sonderausstellungen „E. M. Lilien: Träumen von Israel“, „Iris Hassid: A Place of Our Own“ und die Dauerausstellung „Ein Teil von uns. Deutsch-jüdische Geschichten aus Niedersachsen“ sowie israelische Spezialitäten aus „Tamirs Küche“ sorgen für ein gleichermaßen informatives wie genussvolles Fest. Für Kinder gibt es kreative Mitmachangebote.