Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 35: Hundesteuer wurde in Braunschweig erstmals 1853 gesetzlich verordnet.
Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 34: Herzog Karl II. legte sich mit Adel, Militär, Beamtenschaft und seinem Volk an.
Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 33: Wie die Inneneinrichtung der Hornburger Synagoge 1924 gerettet wurde.
Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 32: Braunschweiger Schriftsteller Joachim Heinrich Campe für „Gesinnung und Werk als Freund der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ ausgezeichnet und angefeindet.
Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 28: Elisabeth Gnauck-Kühne stritt im 19. Jahrhundert für Universitätsstudium und Wahlrecht.
Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 27: Erste Aufzeichnung des Karnevals in Braunschweig stammt aus dem Jahr 1293.
Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 26: Im Siebenjährigen Krieg (1756-1763) befreite Herzog Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel Norddeutschland von den französischen Besatzern.
75 Jahre Kriegsende, Folge 9: Die braunschweigische Schriftstellerin Ricarda Huch verfasste für die von der Sowjetarmee herausgegebenen „Täglichen Rundschau“ 1945 eine „Botschaft zur Weihnacht“.
75 Jahre Kriegsende, Folge 8: 1,5 Millionen Kubikmeter Trümmermassen mussten in der Stadt weggeräumt werden.
75 Jahre Kriegsende, Folge 7: Der Sozialdemokrat Ernst Böhme war Braunschweigs letzter Oberbürgermeister vor dem Nazi-Terror und der erste danach.