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Gerd Biegel

Die kulturgeschichtliche Tradition des Weihnachtsfestes reicht bis in das vierte Jahrhundert zurück.

Erinnerungen von Martha Fuchs (1892-1966) an das Weihnachtsfest 1944 im Konzentrationslager Ravensbrück.

Opernhaus am Hagenmarkt, Kupferstich von A. A. Beck, 1747. Foto: Wikipedia

Gotthold Ephraim Lessing war mit der Tragödie auf der Höhe der Zeit und Braunschweigs Theater in aller Munde.

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 36: Die Eitelkeit Friedrich Wilhelm II. verhinderte den Erfolg im 1. Koalitionskrieg gegen das revolutionäre Frankreich.

Hausierer mit Hundegespann. Das Foto von Heinrich Zille trägt den Titel „Ungewohnter Blick auf Gewohntes“. Foto: gemeinfrei

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 35:  Hundesteuer wurde in Braunschweig erstmals 1853 gesetzlich verordnet.

Schlossbrand 1830. Foto: Archiv Biegel

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 34: Herzog Karl II. legte sich mit Adel, Militär, Beamtenschaft und seinem Volk an.

Das Zweigmuseum des Braunschweigischen Landesmuseums, Hinter Aegidien. Foto: Braunschweigisches Landesmuseum

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 33: Wie die Inneneinrichtung der Hornburger Synagoge 1924 gerettet wurde.

Joachim Heinrich Campe. Repro: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 32: Braunschweiger Schriftsteller Joachim Heinrich Campe für „Gesinnung und Werk als Freund der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ ausgezeichnet und angefeindet.

Elisabeth Gnauck-Kühne war eine der führenden Frauenrechtlerinnen im 19. Jahrhundert. Repro: IBR

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 28: Elisabeth Gnauck-Kühne stritt im 19. Jahrhundert für Universitätsstudium und Wahlrecht.

Der Altstadtmarkt ist eine wunderbare Kulisse für den Schoduvel. Foto: Stadtmarketing/Daniel Möller

Geschichte(n) aus dem Braunschweigischen, Folge 27: Erste Aufzeichnung des Karnevals in Braunschweig stammt aus dem Jahr 1293.

„Wir zeigen starke Szenen“

Die großen Braunschweiger Kulturnachbarn, das Staatstheater und das Herzog Anton Ulrich-Museum (HAUM) gehen unter dem Motto „Wir zeigen starke Szenen“ einer langfristige Kooperation ein. Die beiden Institutionen bieten von sofort an ein Kombiticket an: Bei Vorlage eines Tickets vom selben Tag oder Vortag des jeweiligen Partners erhalten Theaterbesucherinnen und -besucher im Herzog Anton Ulrich-Museum den ermäßigten Eintrittspreis, und Museumsbesucherinnen und -besucher bekommen im Staatstheater 15 Prozent Ermäßigung auf eine Theaterkarte. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen.

Eine von beiden Institutionen gemeinsam organisierte begleitende Reihe zur vorgestern im HAUM zu Ende gegangenen Sonderausstellung „Max wird Beckmann. Es begann in Braunschweig“ war ein großer Publikumserfolg. Dagmar Schlingmann, Generalintendantin des Staatstheaters Braunschweig: „Es ist ein Glücksfall, eines der wichtigsten Museen im norddeutschen Raum in direkter Nachbarschaft zu haben. Wir werden auch in Zukunft in engem Austausch bleiben und gemeinsame Projekte angehen. Unsere Kampagne ist außerdem eine tolle Gelegenheit, überregionales Publikum für einen kombinierten Besuch beider Häuser nach Braunschweig zu locken“.