Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Audienzzimmer Schlossmuseum mit zwei Sesseln mit blassrotem Bezug. Foto: Schlossmuseum/Küstner

„H.R.Schl.“, „H.S.B“ oder S.B.“ weisen Möbel, Gemälde und Kunstgegenstände als Originale aus dem Herzoglichen Residenzschloss Braunschweig aus.

Das rekonstruierte Residenzschloss Braunschweig. Foto Der Löwe / Knut Bussian

Magazin blickt in 14 spannenden Interviews mit seinerzeit handelnden Persönlichkeiten auf das emotionalste kommunalpolitische Thema der Braunschweiger Nachkriegsgeschichte zurück.

Der künstliche Kaliberg Bokeloh fotografiert von Steve Luxembourg.

Fotograf Steve Luxembourg begibt sich mit dem Stipendium „IDEE“ der Braunschweigischen Stiftung auf die Reise zum fiktiven „Mont Noire“.

Szene aus dem Laien-Tanzprojekt „tanzwärts“ des Staatstheaters Braunschweig. Foto: Die Braunschweigische Stiftung

Die Braunschweigischen Stiftung legt ihren Jahresbericht online und im Print vor: Vermögen wuchs auf 53 Millionen Euro.

Armenspeisung im Berlin der Weimarer Republik. Foto: Bundesarchiv, Bild 183-T0706-501 / CC-BY-SA 3.0

Die 25. Helmstedter Universitätstage beschäftigen sich mit dem Thema „Auf dem Weg nach Weimar? Demokratie und Krise“.

Julia Sophia Lökenhoff: „Sensual Companions“; Diplomarbeit, 2019. Foto: HBK/Gideon Hoja

Mit der Vergabe ermöglicht die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz drei Diplomanden der Freien Kunst die Realisierung ihrer Projekte.

Die Ostansicht der Petriwehrbrücke. Foto: Der Löwe

Braunschweigs Brücken, Folge 12: Petriwehrbrücke ist die einzige Kombination aus Stauwehr und Brücke im Bereich der Umflutgräben.

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Oberbürgermeister Ulrich Markurth überreichte dem neuen Ehrenbürger der Stadt Braunschweig vor 150 geladenen Gästen die Ernennungsurkunde.

Hochschulforum der Technischen Universität Braunschweig. Links die Universitätsbibliothek, rechts das Audimax. Foto: Braunschweigische Landschaft/Olaf Gisbertz

Im Rahmen von „Achtung – modern! - Architektur zwischen 1960 und 1980“ steht Friedrich Wilhelm Kraemers Forumsgebäude der TU im Fokus.

Screenshot einer Seite der Künstlerdatenbank. Foto: Der Löwe

Gerd Winner ist drin, Lienhard von Monkiewitsch ist drin und Peter Tuma auch. Die drei  gehören zu den ersten 34, die für das Portal „Künstlerdatenbank und Nachlassarchiv Niedersachsen“ eingeladen wurden und die Möglichkeit genutzt haben, dort eigene Werke hochzuladen. Die Online-Datenbank www.kuenstlerdatenbank.niedersachsen.de soll sich perspektivisch zu einem umfassenden Archiv der zeitgenössischen Kunst aus dem 20. und 21. Jahrhundert in Niedersachsen entwickeln.

Der Kreuzchor in Aktion. Foto: Grit Dörre / Dresdner Kreuzchor.

Dresdner Kreuzchor in Riddagshausen

Einer der berühmtesten Knabenchöre der Welt ist zu Gast in der Klosterkirche Riddagshausen: am 2. Juli um 19.30 Uhr gibt der Dresdner Kreuzchor unter Kreuzkantor Martin Lehmann ein Gastkonzert.

Präsentiert werden Werke von Johannes Brahms, Andreas Hammerschmidt, Zoltán Kodály, Felix Mendelssohn Bartholdy, Arvo Pärt und Ernst Pepping.

Der Dresdner Kreuzchor gibt Konzerte auf der ganzen Welt und hat eine über 800 Jahre lange Geschichte. Neben Gottesdiensten, Metten und Vespern singt er Konzerte, wie das Weihnachtsoratorium und die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach sowie das„Deutschen Requiem“ von Johannes Brahms.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Kirchengemeinde. Tickets können Sie im dazugehörigen Ticketshop bestellen.