Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Stefan Speit, Geschäftsführer der National Jürgens Brauerei GmbH. Foto: Der Löwe

Vier handwerklich gebraute Biere im Programm: National Jürgens kehrt als Start-up an den alten Standort am Rebenring zurück. Alte Braunschweiger, besonders wohl die Schülerinnen und Schüler der Bültenweg-Schule, erinn...

Die Designerinnen Sina Pardylla (links) und Marie Christall werden vom Rat für Formgebung ausgezeichnet. Foto: NEA

Sina Pardylla und Marie Christall von „NEA – Studio für neue Gestaltung“ erhalten Auszeichnung des Rates für Formgebung im Bereich Editorial Design. Einen Überraschungserfolg landeten die beiden jungen Braunschweiger ...

Das Torhaus des Zisterzienserklosters Riddagshausen mit Frauenkapelle (links). Foto: Der Löwe / Peter Sierigk

Bürgerschaft Riddagshausen erhält breite Anerkennung für 50 Jahre bürgerschaftliches Engagement für Denkmal- und Naturschutz. Viele Bürgerinitiativen bildeten sich, weil sie sich gegen etwas richteten. Die Bürgerschaf...

Buchdeckel der Noten.

Beim Eisbeinessen des Technikervereins in Braunschweig darf es mit Fug und Recht gesungen werden, in Osnabrück oder Oldenburg sieht das schon anders aus. Jahr für Jahr im November schallt beim Eisbeinessen des Technik...

Gerd Winner erhält viel Applaus für seine Skulptur „Schwerter zu Pflugscharen“. Foto: Host Körner

Mit „Schwerter zu Pflugscharen“ wurde das zehnte und letzte Stahl-Kunstwerk der Stadt Salzgitter übergeben. „Schwerter zu Pflugscharen“ – wer zu diesem Thema recherchiert, wird an vielen Stellen fündig. So heißt es sc...

So sieht die Gruppe der Punker auf die Stadt. Foto: Diakonischen Gesellschaft

Fotoprojekt „wohnungslos - Leben in Braunschweig“ der Diakonischen Gesellschaft Wohnen und Beraten mündet im Januar in einer sechswöchigen Ausstellung im Braunschweiger Dom. Die Ausstellung „wohnungslos - Leben in Bra...

Foto 1: Richard Borek II. (links) gründete 1968 die Bürgerschaft Riddagshausen. Foto: Bürgerschaft

Nach 50 Jahren setzt der Vorsitzende Henning Borek durch die Fusion mit dem Förderverein Naturschutz neue Akzente. Die Bürgerschaft Riddagshausen mit Freundeskreis e.V. hat den Ort in den vergangenen Jahrzehnten entsc...

Passend zum Buch „Hilfe, ich bin ein Vampir“ von Susan Niessen (Autorin) und Fréderic Bertrand (Illustrator) ausgestattet. Foto: Sonja Lubetzki-Meyer

Bei der Bildungsfreizeit „Ferien, die schlauer machen“ feilten 28 Grundschüler von zehn Braunschweiger Schulen mit Freude an ihrer Sprachkompetenz. Wer die jeweilige Heimatsprache beherrscht, hat sehr gute Integration...

Die Pockelsbrücke, Südostansicht. Foto: Arnhold

Braunschweigs Brücken, Folge 5: Die Pockelsbrücke stellt seit 1877 die direkte Verbindung zwischen Technischer Universität und Innenstadt her.  Das neue, moderne Hauptgebäude der Technischen Universität war 1877 endl...

In der Maschinenhalle von Cederbaum findet das dritte Memorialkonzert statt. Foto: BSL

Das dritte Memorial-Konzert des Staatsorchesters thematisiert die Bücherverbrennung 1933 und die Zerstörung der jüdischen Synagoge 1938. Es ist ein besonderes Konzert, an einem besonderen Ort mit einem besonderen Anla...

Grabungshelfer bei der Arbeit. Foto: SNHM

Selbst nach Fossilien graben

Das Grabungsteam des Staatlichen Naturhistorischen Museums in Braunschweig öffnet am „Tag des Geotops“, 21. September (10-16 Uhr), die Pforten der seit 2014 betriebenen paläontologischen Grabung am Geopunkt Schandelah.

In den Tonsteinen des knapp 180 Millionen Jahre alten Posidonienschiefers wurden in den vergangenen Jahren bedeutsame Fossilfunde gemacht. Dazu gehören Knochen von Plesiosauriern, Krokodilen, Flugsauriern und mehrere ganze Skelette von Ichthyosauriern und Fischen, die das Meer im Unteren Jura besiedelten. Ein Lehrpfad und eine Infohütte laden dazu ein, mehr über die Besonderheiten dieses speziellen Ortes zu erfahren. Besucher dürfen auf den Halden im Umfeld der eigentlichen Grabung selbst nach Fossilien suchen und haben die Gelegenheit, dem Team bei der Arbeit zuzusehen und Fragen zu stellen.

Für den kostenlosen Besuch am Aktionstag sind festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung angeraten, bei Bedarf auch Werkzeug (kleiner Hammer, Meißel) für die eigene Fossiliensuche auf der Halde.