Startseite Autor Beiträge von Ralph-Herbert Meyer

Ralph-Herbert Meyer

Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 3: Die Klosterkirche Riddagshausen hat entsprechend den Regeln des Zisterzienserordens keinen Turm.

Das Klassenzimmerstück „OUT! – Gefangen im Netz“ mit Schauspieler Ronald Schober soll aufklären und aufrütteln.

Das Schlossmuseum Braunschweig zeigt anhand originaler Schriftstücke wie der Regierungswechsel vom unbeliebten Karl II. auf den gefeierten Herzog Wilhelm verlief.

Das Weiterbildungsprogramm für das erste Halbjahr im Haus der Braunschweigischen Stiftungen steht.

Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz veräußert große, bisher landwirtschaftlich genutzte Flächen, damit die Salzgitter Flachstahl GmbH eine dringend erforderliche, neue Mineralstoffdeponie errichten kann.

Schlossmuseum zeigt kleine Ausstellung zum „Vaterländischen Denkmal“ am Löwenwall.

Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 2: Der Westbau von St. Katharinen entstand in einer Zeitspanne von fast 300 Jahren.

„Junge Menschen treffen Klassik“: 10- bis 11-jährige Schülerinnen und Schüler der Grund- und Hauptschule Pestalozzistraße waren zu Besuch beim Meisterkonzert.

Ziel ist es, Jugendlichen zu erklären, wie das öffentliche Leben in einer Kommune funktioniert.

Das Museum für Photographie Braunschweig will mit einem touristischen Projekt die herausragenden Arbeiten der Fotografin einer breiten Öffentlichkeit näherbringen.

Foto: Andreas Schwarz

Gräber erzählen Geschichte

Seit dem 18. Jahrhundert und der Verlegung der Kirchhöfe vor die Tore der Stadt unter Herzog Carl I. umgibt die Braunschweiger Innenstadt ein Kranz von Friedhöfen. Gemeinsam mit Andreas Schwarz bietet das Schlossmuseum eine Reihe von Schloss-Spaziergängen an, die den Spuren der Braunschweiger Geschichte auf den Friedhöfen der Stadt nachspüren.

Am Sonntag, 7. September, wird die reiche Geschichte des Reformierten Friedhofs, des St.-Ulrici-Brüder-Friedhofs und den Martinifriedhofs beleuchtet. Im Jahr 1749 schenkte Herzog Karl I. der Reformierten Gemeinde Land vor den Toren der Stadt für einen eigenen Friedhof. Auf St. Ulrici-Brüdern ruht Heinrich Werner, Augenzeuge der Braunschweiger Unruhen von 1830, als Herzog Karl II. floh und sein Bruder Wilhelm die Regierung übernahm. Auf dem Friedhof von St. Martini befindet sich unter anderem das Grab von Georg Carl Wilhelm Henneberg, der nach der Schlacht von Quatre-Bras die tragische Aufgabe hatte, die Leiche des gefallenen Herzogs Friedrich Wilhelm nach Braunschweig zu überführen.

Karten können im Vorfeld an der Museumskasse oder direkt bei der Veranstaltung für 10 Euro erworben werden. Vor Ort ist ausschließlich Barzahlung möglich. Treffpunkt ist der Eingang zum Reformierten Friedhof, Juliusstraße 43, Braunschweig. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine Anmeldung unter 0531/470-4876 oder schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de empfohlen. Die Teilnahme ist ab 14 Jahren.

Mehr unter: www.schlossmuseum-braunschweig.de