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Anja Hesse

Vom 15. Juni bis zum 6. Oktober sind 14 neue Arbeiten und fünf Bestandsarbeiten zu erkunden

Auftaktveranstaltung zum ersten Themenjahr der Braunschweigischen Landschaft „Wasser verbindet eine Region“ in Helmstedt.

Braunschweigischen Landschaft legt thematischen Archivführer „Von Asse bis Zucker – Fundamente Braunschweigischer Regionalgeschichte“ vor.

Eröffnung auf dem Magnikirchplatz: Fotoausstellung mit Arbeiten von Nina Stiller und Yvonne Salzmann sowie Ali Altschaffel und Sascha Griese.

Das LOT-Theater wurde auch für seine digitale Strategie während der Corona-Pandemie ausgezeichnet. Foto: LOT-Theater

Lob der Jury: Theater sticht im überregionalen Vergleich als „Motor der Freien Szene“ heraus.

Kulturdezernentin Anja Hesse übergibt den neuen Vertrag an Gustav Partington als stellvertretenden Vorsitzendes des Arbeitskreises Andere Geschichte. Der Verein ist damit Träger des Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße sowie des Schill-Denkmals. Hauptamtliche Mitarbeiter in der Gedenkstätte sind Gerald Hartwig (links) und Gedenkstättenleiter Frank Ehrhardt (dritter von links). Foto: Florian Kleinschmidt

Mit Übertragung der Verantwortung auf den Arbeitskreis Andere Geschichte legt die Kommune die Erinnerungsarbeit in die Hand der Stadtgesellschaft.

Hauptbahnhof Braunschweig. Foto: BLM

Das Braunschweigische Landesmuseum stellt in seiner Sonderausstellung „Brutal modern. Bauen und Leben in den 60ern und 70ern“ die Frage nach dem Wert von Bauten der Nachkriegsmoderne. „Sollten wir die Tatsache, dass d...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.