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Braunschweig

Die Experten der Stadtverwaltung wollen Wasser in der Stadt wieder sichtbarer machen. Doch die historischen Gräben verlaufen vielfach zu tief.

Luftbilder sind ein besonderes Merkmal (hier der Burgplatz). Screenshot: der Löwe

Bauhistoriker Elmar Arnhold beschreibt in seiner neuen, reichhaltig illustrierten Publikation die 17 Innenstadtplätze historisch und bewertet die aktuelle Situation.

Foto aus dem Werkzyklus „Was bleibt ist nur die Illusion eines Gletschers” von Franziska Rutz.

Die Park Side Gallery startet am 1. Mai in Braunschweig, Helmstedt, Lucklum, Bad Harzburg, Salzgitter und Holzminden.

Nominiert für den Gemeinsam-Preis: Die Schüler der Abi-Jahrgangs 2020 der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule. Vorne von links die interviewten Schüler Aileen Di Marco, Julia Küsel und Sven Dieckhoff. Foto: Stefan Lohmann / regios24

Die Schüler der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule spendeten die 4000 Euro, die für ihren Abi-Ball gedacht waren, für den guten Zweck.

Ein Plastikschwein als Symbol für ein Vorzeigeprojekt: Bernd Husung (rechts) als Vorsitzender, Christa Dobberphul (Schatzmeisterin) und ihr Mann Manfred gehören dem Vorstand der Schweinekasse an. Foto: Karsten Mentasti

Mit der Schweinekasse wird in Timmerlah ein alte Institution ganz neu interpretiert.

Friedemann Schnur, neuer geschäftsführender Vorstand der Braunschweigischen Stiftung. Foto: DBS

Friedemann Schnur, neuer geschäftsführender Vorstand der Braunschweigischen Stiftung, zieht im Interview mit „Der Löwe – das Portal für das Braunschweigische“ seine 100-Tage-Bilanz.

Tobias Henkel (links) mit Wolfram Bäse-Jöbges im Studio. Foto: Radio Okerwelle

In der Talkreihe „Espresso – Im Gespräch“ bei Radio Okerwelle – Radio für die Region ist am kommenden Sonnabend, 24. April, von 10 bis 12 Uhr der Direktor der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, zu Gast. Er plauder...

Das Guckrohr ist dank des neonroten Hinweisschildes nicht zu übersehen. Foto: Binkmann/Kessler

Das Pilotprojekt im Kleingartenverein Okerwiese am Werkstättenweg präsentiert auf einer 7 x 7 Meter großen Rasenfläche des Gartens 7 Objekte von vier Künstlerinnen und Künstlern.

Impression aus der Abschlussausstellung 2018. Foto: DBS/Marek Kruszewski

Zum fünften Mal sind regionale Künstlerinnen und Künstler zur Teilnahme aufgerufen.

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Video über das Entstehen der Drei-Generationen-Gruppe von Sebastian Meyer auf dem dunkelgrünen Verteilerkasten.

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.