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Braunschweig

Tobias Henkel (Stiftung SBK, Vierter von links) und Rotkreuz-Präsidiumsmitglied Gabriele Heinen-Kljajic (Bildmitte) haben ihren Imbiss vorm neuen Food-Truck „Kleinen Kaufbar“ in Empfang genommen. Links Heike Blümel, Antje Kämpfe und Reem Alshaer sowie von rechts Estelle Nabou Münzel und Valeria Paim vom DRK. Foto: Karsten Mentasti / DRK

Das Rote Kreuz hat ab sofort als mobiles soziales Projekt seinen Imbisswagen am Start. Er hilft, Kontakte trotz Corona aufrecht zu halten.

Blick von der Stadthalle auf die Scheunen. Foto: Borek Immobilien

Letzter Bauabschnitt im Quartier St. Leonhard: Die Gebäude aus Elm-Duckstein werden für die künftige Nutzung durch soziale Einrichtungen ertüchtigt.

Der Thron (Leihgabe des Braunschweigischen Landesmuseums) ist das Herzstück des Schlossmuseums. Foto: Schlossmuseum/Marek Kruszewski

Ein Jubiläums-Rundgang durch die eindrucksvoll hergerichtete Raumflucht mit Spiel- und Musikzimmer, Arbeitszimmer, Audienzzimmer und Thronsaal.

Oscar Baumgart aus Braunschweig ist dabei, wenn es am 6. März heißt: „Frag doch mal die Maus – die große Geburtstagsshow“. Das Foto zeigt ihn mit einem Modell der Luftkanone und Moderatorin Siham El-Maimouni. Foto: WDR/Ben Knabe

Die „Sendung mit der Maus“ feiert ihren 50. Geburtstag. Ein Experiment von Oscar Baumgart aus Volkmarode ist Teil der Geburtstagsshow.

Der Weg zur digitalen Strategie ist im E-Paper nachzulesen. Foto: Die Braunschweigische Stiftung

Die Braunschweigische Stiftung veröffentlicht ihr E-Paper „Digitale Strategie: Die Weiterentwicklung einer gemeinnützigen Organisation“.

Zu den jüngsten Förderungen zählt der neue Spielbereich im Waldorfkindergarten Am Giersberg in Braunschweig. Foto: Erich Mundstock Stiftung

Der beruflich erfolgreiche, sozial engagierte und sehr heimatverbundene Erich Mundstock gründete nach dem Verkauf seines national bedeutenden Busunternehmens 1998 die Stiftung, die bis heute seinen Namen in Ehren hält.

Ehrenamtliches Engagement lohnt sich: Nicolas Schlüter als Teamer bei einer Freizeit. Foto: Privat

Nicolas Schlüter will sich in der Landessynode vor allem für Inklusion einsetzen. Was ihn schon jetzt freut: „Hier wird auch das Ehrenamt gehört.“

Die Kroschke Kinderstiftung will gezielt gemeinnützige Einrichtungen und Familien mit kranken oder behinderten Kindern unterstützen, die unter der Corona-Krise besonders leiden. Selbsthilfegruppen, Vereine und gemeinnütz...

Hadi Ghorashi legt Abschlussbericht seiner Forschungsarbeit zu Unterstützungsprogrammen für junge Unternehmen vor.

Richard (11) hat vier schulpflichtige Geschwister. Homeschooling ist auch für seine Familie eine besondere Herausforderung. Der Schüler des Wilhelm-Gymnasiums freut sich, nun endlich einen eigenen Rechner zum Lernen zu besitzen. Foto: Inga Stang / Privat

Der Verein „Hey, Alter! Alte Rechner für junge Leute" hat mittlerweile 1000 Rechner fürs Homeschooling an Braunschweiger Schüler verteilt.

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.