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Kaiserdom

Sechs hochkarätige Aufführungen vom 3. bis 23. September im Kaiserdom Königslutter.

Die Jugendbauhütte Niedersachsen-Ostfalen in Helmstedt hat unter dem Dach der Deutschen Stiftung Denkmalschutz einen starken Start hingelegt.

Nach zweijähriger Corona-Unterbrechung findet die 11. Sommernacht am Kaiserdom am 5. und 6. August statt.

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Der Auftritt der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz wird von der Überschrift „Wir bewahren und fördern die kulturelle und historische Identität des Braunschweigischen Landes“ getragen.

Reise zurück ins Mittelalter Foto: Kaiserdom

Ein buntes Fest für die ganze Familie findet am Sonntag, 23. Juni, von 11 bis 18 Uhr rund um den Kaiserdom in Königslutter statt. Dort lässt es sich im Mittelalterlager und in authentischem Ambiente eintauchen in das Leb...

Zum Domfest in Königslutter gehört traditionell das Mittelalterlager. Foto: SBK/N. Funke

Mit dem Domfest am 24. Juni wird an die „Luttersche Fahrt“ erinnert, bei der Tausende über Jahrhunderte von weit her nach Königslutter pilgerten und auf Vergebung ihrer Sünden hofften. Einmal im Jahr, immer am Sonnta...

Wie vor 100 Jahren sieht es heute noch im Obergeschoss der Villa von August Vasel aus. Foto: Archiv/Michael Künne

Der Tag des offenen Denkmals am 10. September im Braunschweigischen: vom Vaselschen Hof bis zum Park des Rittergutes Groß Vahlberg. Im Braunschweiger Land beteiligen sich rund 20 Eigentümer mit ihren Bauwerken am Tag...

Die Furtwängler&Hammer-Orgel im Kaiserdom Königslutter. Foto: Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz/Andreas Greiner-Napp

Zweimal im Jahr gibt die Braunschweigische Landeskirche das Programmheft „Musik in unseren Kirchen“ heraus. Es versammelt alle musikalischen Veranstaltungen, die in dazugehörigen Kirchen stattfinden. Die Stiftung Braunsc...

Walk Acts sind ein Markenzeichen der Sommernacht am Kaiserdom. Foto: SBK/Andreas-Greiner Napp

Höhepunkte sind das Domfest am 25. Juni, die Sommernacht am Kaiserdom am 4. und 5. August sowie die 8. Internationalen Orgelwochen. Mit einem frisch aufgelegten Programm startet die Veranstaltungssaison Frühling/Somme...

Wie die Mönche einst lebten, ist ein Thema der Workshops. Foto: Andreas Greiner-Napp

Außerschulischer Lernort begeisterte mit seinen ganzjährigen Workshops bereits mehr als 6000 Kinder und Jugendliche. Die ehemalige Benediktiner  Abteikirche „St. Peter und Paul“ in Königslutter, Kaiserdom genannt, geh...

Das Ensemble Capella de la Torre in Aktion, zusammen mit einer Videoprojektion des Künstlers Jean-François Guiton.

Renaissance-Musik und Videokunst in Riddagshausen

Seit Jahren ist die Klosterkirche Riddagshausen wegen seiner Orgelkonzerte ein fester Begriff unter Musikliebhabern. Im Rahmen des Jubiläumsjahres 750 Jahre Klosterkirche Riddagshausen findet nun am 29. März ein besonderes Konzert statt: Mit dem Auftritt des Ensembles Capella de la Torre verwandelt sich die Klosterkirche in einen Ort der musikalischen Zeitreise.

Das Konzert mit dem Titel „THE ELEMENTS – Living Earth“ gibt Zuhörerinnen und Zuhörern die seltene Gelegenheit, Musik der Renaissance live zu erleben. Die Veranstaltung folgt einer Gliederung anhand der vier Elemente (WATER, AIR, FIRE, EARTH). Mit historischen Instrumenten wie Schalmei, Pommer, Dulzian und Laute wird so die Musik vergangener Tage wieder präsent, in denen christliche Themen wie die Schöpfung genauso vertreten waren wie heidnische Sagen und Mythen. Zugleich trifft Geschichte hier auf Gegenwart. Zusammen mit der Musik werden mehrere Video-Kunstwerke des Künstlers Jean-François Guiton auf die 750 Jahre alten Wände der Klosterkirche projiziert – ein einmaliges Spektakel.

Der Eintritt kostet 25 Euro. Tickets können Sie hier erwerben.

Das Ensemble Capella de la Torre

Das Ensemble Capella de la Torre wurde im Jahr 2005 von der Oboistin und Schalmeispezialistin Katharina Bäuml in Berlin gegründet und zählt zu den weltweit führenden Ensembles für Bläsermusik der frühen Neuzeit. Die Gruppe hat bereits 34 CDs und eine Vielzahl von Live-Mitschnitten aufgenommen und wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem zwei Mal mit dem wichtigsten deutschen Preis für klassische Musik, OPUS Klassik.