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Schloss-Arkaden

Die Georg-Eckert-Straße und das Rizzi-Haus im Zentrum werden kritisch gesehen. Foto: Der Löwe

Georg-Eckert-Straße: Schonungslose Analyse von Bauhistoriker und Stadtteilheimatpfleger Elmar Arnhold und ein kleiner Hoffnungsschimmer.

Eingang zur Theaterpassage der „Schloss-Arkaden“. Foto: Der Löwe

Neue Kritik an Schloss-Arkaden: Neben gestalterischen Defiziten raubt die ausschließliche Innenorientierung des Einkaufszentrums dem hinteren Umfeld sämtliche Entfaltungsmöglichkeiten.

Blick auf Herzogin-Anna-Amalia-Platz (mit möglicher Spielfläche für das Kleine Haus des Staatstheaters) und den St. Nicolai-Platz. Foto: Ackers Städtebau Partner

Alle Vorschläge von Lapidarium für nicht verwendete Schlosssteine bis hin zur Promenade an der Georg-Eckert-Straße aus der Ackers-Studie auf „Der Löwe“ online einsehbar. Die Rückseite der Schlossarkaden mit dem Herzog...

Das Schloss mit den Schloss-Arkaden und Umfeld. Foto: Ackers Städtebau Partner

Städteplaner Walter Ackers legt Studie zur Entwicklung und Gestaltung des Umfeldes Schloss und Schloss-Arkaden vor.

Szene aus „Evelyn. Der Animationsfilm läuft am Mittwoch in den Schloss-Arkaden.

31. Internationale Filmfestival Braunschweig zeigt mehr als 260 Filme aus 42 Ländern an elf Veranstaltungsorten. Beim 31. Internationalen Filmfestival Braunschweig, das vom 17. bis 22. Oktober stattfindet, werden die...

Die Beatles in einer Szene aus dem Film „A Hard Days Night“. Foto: Filmfest

Besondere Filme an einem besonderen Ort: Das 30. Braunschweiger Filmfest lässt an vier Abenden ein mobiles Kino ins Kaufhaus bauen. Das Braunschweiger Filmfest feiert seinen 30. Geburtstag und lädt als besonderes Dank...

Bei der Grundsteinlegung für die Schloss-Arkaden legte Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann (3. von rechts) einen Stadtplan und Baupläne in eine Kupferkapsel, die in den Grundstein eingemauert wurde. Von links: Jens-Ulrich Maier (ECE-Geschäftsführer Bau), Polier Joachim Schneider, Regina Joppien (ECE-Projektleiterin), Gerd Seitz (ECE-Geschäftsführer Objektentwicklung), Dirk Meiwirth (CSAM), Stephan Kugel (ECE-Geschäftsführer Centermanagement) und Stadtbaurat Wolfgang Zwafelink. Foto: Stadt Braunschweig

Vor zehn Jahren wurde der Grundstein für Schloss und Schloss-Arkaden gelegt. Es ist vor allem deswegen ein erinnerungswertes Datum, weil die damalige politische Kontroverse so heftig war, wie sie die Stadt in ihrer jü...

So sieht die Startseite von www.braunschweiger-residenzschloss.de aus. Screenshot: meyermedia

Neue Internetseite www.braunschweiger-residenzschloss.de dokumentiert Berichterstattung der Braunschweiger Zeitung von 1945 – 2012. Das Schloss hat polarisiert wie kein zweites Thema in Braunschweigs Nachkriegsgeschic...

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.