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Schlossmuseum

Der Deckel der Oberharzer Bergkanne zeigt Bergleute bei der Arbeit. Foto: Richard Borek Stiftung/Sierigk

Jochen Blume, Inhaber der Gold- und Silberschmiede Th. Blume in Hildesheim, klärt über die Reproduktion der Oberharzer Bergkanne vor mehr als 100 Jahren auf. Die fünf Repliken der Oberharzer Bergkanne zählen zu den we...

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Video-Rundgang durch die neue Sonderausstellung im Schlossmuseum. Die Sonderausstellung „Schatzkammer Harz“ im Schlossmuseum Braunschweig zeigt eindrucksvolle Bergkannen, kostbare Münzen, die erste Darstellung eines H...

Filigrane Arbeit auf dem Deckel einer Bergkanne. Foto: Schlossmuseum

Schlossmuseum Braunschweig zeigt vom 5. August an im Rahmen der Ausstellung „Schatzkammer Harz“ außergewöhnliche Schmiedkunst. Heute freuen wir uns über die Erfolge des Wiederansiedlungsprojekts für den Luchs im Harz....

Der Jakobslöser. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

Jakobslöser von Herzog Friedrich Ulrich erzielte bei einer exklusiven Auktion in London rund 1 Million Euro. Mit dem unter Herzog Friedrich Ulrich (1591-1634) von Braunschweig-Wolfenbüttel herausgegebenen Jakobslöser ...

Eine Sonderausstellung zum Leben Maries ist noch bis zum 25. Juni im Schlossmuseum zu sehen. Foto: Schlossmuseum Braunschweig/Peter Sierigk

Folge 9 der Reihe „Schicksale am einstigen Braunschweiger Hof“: Marie. Nach Marie, der Frau des „Schwarzen Herzogs“, wurde die Ev.-luth. Diakonissenanstalt Marienstift ebenso benannt wie die im östlichen Ringgebiet in...

Der Thronsessel im Schlossmuseum. Leihgeber Braunschweigisches Landesmuseum. Foto Marek Kruszewski

Braunschweiger sind am 7. April um 13 Uhr auf den Schlossplatz zu einem Stück Kuchen und an drei Tagen zu Vorträgen rund ums Schloss eingeladen. Zur Feier des Tages bekommt das Schlossmuseum einen ganz besondere Gebur...

Das seltene Jugendporträt Wilhelms zeigt einen sensiblen Jugendlichen, der viele Ähnlichkeiten zu seinen Eltern aufweist. Es ist im Schlossmuseum Braunschweig zu sehen. Foto: Schlossmuseum

Folge 8 der Reihe „Schicksale am einstigen Braunschweiger Hof“: Wilhelm. Zwei für das Residenzschloss Braunschweig wichtige Geburtstage fallen in den Monat April: während das Schlossmuseum sein fünfjähriges Bestehen v...

Das im neogotischen Stil errichtete „Williams-Castle“ stand in der Nähe des Schlosses Richmond. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

Bei der Auktion auf der Marienburg vor zehn Jahren kamen Schätze des Welfenhauses unter den Hammer. Die Welfen-Auktion auf der Marienburg bei Hannover vor gut zehn Jahren dürfte wohl die letzte Möglichkeit gewesen sei...

Ausschnitt aus dem Gemälde „Prinzessin von Baden Herzogin von Braunschweig-Oels mit Kind“. Foto: Schlossmuseum/Peter Sierigk

Das Gemälde „Prinzessin von Baden Herzogin von Braunschweig-Oels mit Kind“ ist ein gelungenes Beispiel, wie die Initiative „Kunst auf Lager“ funktioniert. Das Gemälde, das Marie, die Ehefrau des Schwarzen Herzogs, mit...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.