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Schlossmuseum

Museumsleiterin Anne-Kristin Rullmann in der aktuellen Sonderausstellung „Marie! Die Frau des Schwarzen Herzogs.“ Foto: Peter Sierigk

Schlossmuseum wird fünf Jahre alt und plant Sonderausstellungen zu den Themen „10 Jahre Schlossrekonstruktion“, Victoria Luise und Ende der Monarchie 1918. Das Schlossmuseum Braunschweig will seine Anziehungskraft als...

Fürstliche Audienz im Schloss: Kostümführungen mit Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und Herzogin Marie. Foto: Schlossmuseum

Dank neuer Führungen und spannender Themenabende sollen noch mehr Besucher durch das Schloss wandeln, das ein halbes Jahrhundert lang vom Erdboden verschwunden war. Das Schlossmuseum Braunschweig hat für das Jahr 2016...

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Appetit auf Geschichte wecken: Es ist gelungen, in nur 30 Sekunden ganz viel Atmosphäre zu transportieren. Das Schlossmuseum Braunschweig betritt mediales Neuland und macht erstmals mit Kinowerbung auf sich aufmerksam...

Die Ausstellung zeichnet auf übersichtlichen Schautafeln ein spannendes Leben nach. Foto: Peter Sierigk

Ausstellung „Marie! Die Frau des Schwarzen Herzogs“ im Schlossmuseum eröffnet. Aus Anlass des 200. Todestages des Braunschweiger Herzogs Friedrich Wilhelm zeigt das Schlossmuseum eine Ausstellung, die sich erstmals m...

Der Hof von Schloss Fürstenberg ist frisch gepflastert. Foto: Die Braunschweigische Stiftung

Erster Bauabschnitt der groß angelegten Modernisierung des Ensembles an der Weser ist nach achtmonatiger Bauzeit abgeschlossen. Knappe 140 Kilometer von Braunschweig entfernt liegt Schloss Fürstenberg an der Weser im ...

Titelblatt des Begleitbandes zur Sonderausstellung Carl I.

Reichlich illustrierte und sehr informative Veröffentlichungen des Schlossmuseums Braunschweig zu den Sonderausstellungen. Das Schlossmuseum Braunschweig hat sich seit seiner Eröffnung im Jahr 2011 einen festen Platz...

Die Startseite des Internetauftritts des Schlossmuseums.

Edler Auftritt fürs Schlossmuseum. Das Schlossmuseum Braunschweig hat unter www.schlossmuseum-braunschweig.de einen attraktiven, eigenen Internetauftritt bekommen. Vorbei sind damit die Zeiten, in denen Informationen...

Ernst August Erbprinz von Hannover Herzog zu Braunschweig und Lüneburg kam zur Ausstellungseröffnung ins Schlossmuseum. Foto: Schlossmuseum/Marek Kruszewski

Sonderausstellung im Schlossmuseum erinnert an das letzte große Fürstenfest vor dem Ersten Weltkrieg. Im Mai 1914 herrschte im Braunschweiger Land Feierstimmung. Am Vorabend des 1. Weltkrieges feierte der Braunschweig...

Beispiel für ein Förderprojekt der Kulturstiftung der Länder: Restauratorin Katarina Haug bei der Arbeit an „Madonna mit Kind“, Umkreis Donatello, um 1410. Foto: Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg

Richard Borek Stiftung beteiligt sich an bundesweiter Initiative zur Sicherung wertvoller Exponate in den Museumsdepots. Die Richard Borek Stiftung ist einer von zwölf Partnern im neuen Bündnis zur Erschließung und S...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.