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Wolfsburg

Kristin Torka beschreibt in ihrem Buch „Mensch im Eisen“ das Leben und Wirken des ersten Leiters der VW-Fotoabteilung in Zeiten des Wirtschaftswunders.

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Das Braunschweigische ist mehr als bloß eine Stadt. Das historische Braunschweiger Land reicht von Blankenburg im Harz bis nach Thedinghausen bei Bremen, von Helmstedt bis nach Holzminden. Einst war es das Zentrum welfis...

Die Arbeitsgemeinschaft Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft nimmt ihre Fortbildungstätigkeit nach der Corona-Unterbrechung wieder auf und lädt Heimatpflegerinnen und Heimatpfleger sowie regionalgeschichtlich ...

Die Heilig-Geist-Kirche in Wolfsburg steht zum Verkauf. Foto: LARS LANDMANN / regios24

Die evangelische Lukas-Gemeinde in Wolfsburg schreibt einen Investoren-Wettbewerb für ihr Aalto-Ensemble aus. Im Angebot seien fünf Gebäude.

Hoffmann von Fallersleben, 1845. Foto: Hoffmann-von-Fallersleben-Museum im M2K, Stadt Wolfsburg

Braunschweigische Museen, Folge 18: Das Hoffmann-von-Fallersleben-Museum beleuchtet Werk und Leben des großen deutschen Dichters.

Unterwegs im Klinikum Wolfsburg: Feodora (links) und FuPP. Foto: Kroschke Kinderstiftung

Die Klinik-Clowns FuPP und Feodora besuchen Kinder im Wolfsburger Krankenhaus.

Klaus Glahn (links) wird vom damaligen Vorsitzenden des VfL Wolfsburg, Hans Pudenz geehrt. In der Bildmitte Gewichtheber Günther Wu. Foto: VfL Wolfsburg

Große Sportpersönlichkeiten, Folge 9: Wolfsburger Judoka gewann 1964 in Tokio die olympische Bronze- und 1972 bei den Spielen in München die Silbermedaille.

Titelseite des Magazins „Codename Skate - Erinnerungen an den Bombenkrieg über der Region“. Foto: Julia-Janine Schwark

Von der Nacht, in der die Stadt ihr Gesicht verlor, bangen Stunden im Luftschutzkeller und Helden, die Leben oder Kulturschätze retteten, berichten die Geschichten im neuen Magazin „Codename Skate – Erinnerungen an den Bombenkrieg über der Region“.

Hildegard Falck. Foto: VfL Wolfsburg

Große Sportpersönlichkeiten, Folge 7: Hildegard Falck lief als erste Frau die 800 Meter unter zwei Minuten.

Alfred Kubel war im Jahr 1946 Ministerpräsident des Freistaates Braunschweig. Foto: Archiv IBR .

75 Jahre Kriegsende, Folge 4: „Aus sieben Gramm Fett lässt sich keine deutsche Demokratie aufbauen.“

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.