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Bernd Wedemeyer

Die Rauchalen aus dem historischen Residenzschloss, Yokohama, 1911; jetzt im Arbeitszimmer des Schlossmuseums. Rechts diejenige mt den beiden Braunschweigischen Löwen, links die mit dem Lüneburger Löwen. (Beides bis 1918 Bestandteile des Kleinen Braunschweigischen Staatswappens.)

Objekt des Monats, Folge 19: Zwei Rauchschalen für das Residenzschloss.

An die 3000 Braunschweiger hatten laut DPA am 23. April 1960 gegen den Abbruch protestiert.

Herzogliches Kalenderblatt, Folge 11: Beim Abriss des Residenzschlossses vor 65 Jahren wurde Braunschweig Schauplatz einer der ersten Großdemonstrationen seit Kriegsende.

Barbara Rosina de Gasc, signiert: Herzogin Augusta Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel, Öl auf Leinwand, um 1768. Detail.

Objekt des Monats, Folge 18: Ein Porträt von Augusta Dorothea von Braunschweig-Wolfenbüttel.

Vorderfront des Gebäudes des Collegium Carolinums am Bohlweg in Braunschweig, um 1750. Foto: Stadtarchiv Braunschweig

Herzogliches Kalenderblatt, Folge 10: 280 Jahre TU Braunschweig: Ihre Gründung am 3. Juli 1745 ist Herzog Carl I. zu verdanken.

Schwarze Uniform, ernster Blick: Der "Schwarze Herzog verdankt seinen Beinamen seiner Uniform. Detail aus: Friedrich Wilhelm, der Schwarze Herzog, als Reiteroffizier, Friedrich Barthel, um 1840.

Herzogliches Kalenderblatt, Folge 9: Am 16. Juni 2025 jährte sich zum 210. Male der Tod von Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig, der Schwarze Herzog.

Gut voran schreitender Abbruch des Schlosses im Frühjahr 1960: der Nordflügel ist weg. Foto: Team Der Löwe

Herzogliches Kalenderblatt, Folge 8: Vor 65 Jahren wurde das historische Braunschweiger Residenzschloss abgerissen. Dr. Bernd Wedemeyer schreibt über die dramatische Entscheidung.

Elisabeth Christine aus dem Haus Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern war die Frau Friedrichs des Großen - und damit Königin von Preußen. Foto: Richard Borek Stiftung

Objekt des Monats, Folge 14: Das Porträt von Elisabeth Christine, Königin von Preußen aus dem Haus Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern (1715-1797).

Herzogliches Kalenderblatt, Folge 7: Am 13. März 2025  jährte sich zum 309. Male der Geburtstag von Herzogin Philippine Charlotte. Wer war diese Tochter des bekannten „Soldatenkönigs“, und wie kam sie nach Braunschweig?

Opernhaus am Hagenmarkt, Westseite des ersten Baues, Zeichnung.

„Herzogliches Kalenderblatt“, Folge 6: Am 2. Februar 1690 wurde das Opern- und Schauspielhaus am Hagenmarkt in Braunschweig eröffnet.

Objekt des Monats, Folge 11: Günther Kaphammels „Heiliger Abend“ aus dem Jahr 1992:

Grabungshelfer bei der Arbeit. Foto: SNHM

Selbst nach Fossilien graben

Das Grabungsteam des Staatlichen Naturhistorischen Museums in Braunschweig öffnet am „Tag des Geotops“, 21. September (10-16 Uhr), die Pforten der seit 2014 betriebenen paläontologischen Grabung am Geopunkt Schandelah.

In den Tonsteinen des knapp 180 Millionen Jahre alten Posidonienschiefers wurden in den vergangenen Jahren bedeutsame Fossilfunde gemacht. Dazu gehören Knochen von Plesiosauriern, Krokodilen, Flugsauriern und mehrere ganze Skelette von Ichthyosauriern und Fischen, die das Meer im Unteren Jura besiedelten. Ein Lehrpfad und eine Infohütte laden dazu ein, mehr über die Besonderheiten dieses speziellen Ortes zu erfahren. Besucher dürfen auf den Halden im Umfeld der eigentlichen Grabung selbst nach Fossilien suchen und haben die Gelegenheit, dem Team bei der Arbeit zuzusehen und Fragen zu stellen.

Für den kostenlosen Besuch am Aktionstag sind festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung angeraten, bei Bedarf auch Werkzeug (kleiner Hammer, Meißel) für die eigene Fossiliensuche auf der Halde.