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Das Braunschweigische Land im Nationalsozialismus

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Die Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945, ihre Voraussetzungen und ihre Folgen beschäftigen bis heute Wissenschaft und Öffentlichkeit gleichermaßen. So hat sich die Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft in ihrer aktuellen Ausstellung „Das Braunschweigische Land im Nationalsozialismus“ kritisch mit verschiedenen lokal- und regionalgeschichtlichen Geschehnissen dieser Zeit auseinandergesetzt. Die Ausstellung ist vom 14. bis einschließlich 17. September in der Gedenkstätte der JVA Wolfenbüttel zu sehen.

„Wir möchten das Geschichtsbewusstsein der Menschen vor Ort fördern und dazu beitragen, die historische Urteilskraft zu schärfen“, so Harald Schraepler, Sprecher der Arbeitsgruppe. Die Ausstellung nimmt lokale Ereignisse, Bauwerke und Personen aus dem Gebiet des alten Landes Braunschweig und der Braunschweigischen Landschaft in den Fokus, die mosaikartig ein Bild der Region zur Zeit des Nationalsozialismus ergeben.

Ausgehend von ihrer Erstpräsentation im Niedersächsischen Landtag in Hannover sind Teile der Ausstellung nach zahlreichen Stationen im Braunschweiger Land nun noch einmal zu sehen. Die Eröffnung findet am 14. September um 19 Uhr statt. Harald Schraepler wird in die Ausstellung einführen.

Mehr unter: www.der-loewe.info/750-schilling-wurden-zum-verhaengnis

Kontakt:
Gedenkstätte der JVA Wolfenbüttel
Am Herzogtore 13
38300 Wolfenbüttel

Telefon: 05331 9355010
E-Mail: wolfenbuettel@stiftung-ng.de
Website: wolfenbuettel.stiftung-ng.de

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