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Nationalsozialismus

Historikerin Meike Buck zeichnet die Diskussionen um den Standort des Niedersächsischen Staatsarchivs während der NS- und der Nachkriegszeit nach.

Die Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945, ihre Voraussetzungen und ihre Folgen beschäftigen bis heute Wissenschaft und Öffentlichkeit gleichermaßen. So hat sich die Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschweigi...

Gilbert Holzgang hat sich mit Dokumentartheater in Braunschweig einen Namen gemacht. Jetzt gab’s das Landesverdienstkreuz.

Mariental und Alversdorf waren in den Jahren 1946 und 1947 Durchgangslager. Knapp 700.000 vertriebene Schlesier wurden dort durchgeschleust.

Ausstellung „Königslutter und der Krankenmord – die Landes-Heil- und Pflegeanstalt im Nationalsozialismus“ läuft vom 28. August bis zum 6. Oktober in der Gedenkstätte Schillstraße in Braunschweig.

Publikation „outSITE Wolfenbüttel – Das Strafgefängnis Wolfenbüttel und sein Netzwerk im Land Braunschweig“ vorgestellt.

Gegen das Vergessen und die Verharmlosung: Autor Jürgen Gückel legt eine spannende, erhellende und lesenswerte Dokumentation über den weitgehend unbekannten Peiner KZ-Kommandanten von Auschwitz, Fritz Hartjenstein, vor. ...

Die Medienwand, die künftig alle Orte mit Arbeitskommandos zeigt, ist im Foyer des neuen Dokumentationszentrums der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel installiert. Foto: Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel / Blotevogel

Das Projekt outSITE Wolfenbüttel macht Orte sichtbar, an denen Gefangene des Nazi-Strafgefängnisses unter teilweise menschenunwürdigen Umständen leben und arbeiten mussten, litten und nicht selten auch starben.

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Video über die neue Dauerausstellung „Recht. Verbrechen. Folgen. Das Strafgefängnis Wolfenbüttel im Nationalsozialismus“. Mit der neuen Dauerausstellung „Recht. Verbrechen. Folgen. Das Strafgefängnis Wolfenbüttel im N...

Postbote und Einwohner in Engelnstedt, 1928. Aus: Ortschaft Nord“ in alten Ansichten, Salzgitter 1994, S.87. Screenschot aus dem Katalog

Ausstellungskatalog der Arbeitsgemeinschaft Heimatpfleger beschäftigt sich in  33 Episoden von ernst bis amüsant mit der Zeit zwischen 1918 und 1933. Die Weimarer Republik war für den größten Teil der Bevölkerung von ...

Das Ensemble Capella de la Torre in Aktion, zusammen mit einer Videoprojektion des Künstlers Jean-François Guiton.

Renaissance-Musik und Videokunst in Riddagshausen

Seit Jahren ist die Klosterkirche Riddagshausen wegen seiner Orgelkonzerte ein fester Begriff unter Musikliebhabern. Im Rahmen des Jubiläumsjahres 750 Jahre Klosterkirche Riddagshausen findet nun am 29. März ein besonderes Konzert statt: Mit dem Auftritt des Ensembles Capella de la Torre verwandelt sich die Klosterkirche in einen Ort der musikalischen Zeitreise.

Das Konzert mit dem Titel „THE ELEMENTS – Living Earth“ gibt Zuhörerinnen und Zuhörern die seltene Gelegenheit, Musik der Renaissance live zu erleben. Die Veranstaltung folgt einer Gliederung anhand der vier Elemente (WATER, AIR, FIRE, EARTH). Mit historischen Instrumenten wie Schalmei, Pommer, Dulzian und Laute wird so die Musik vergangener Tage wieder präsent, in denen christliche Themen wie die Schöpfung genauso vertreten waren wie heidnische Sagen und Mythen. Zugleich trifft Geschichte hier auf Gegenwart. Zusammen mit der Musik werden mehrere Video-Kunstwerke des Künstlers Jean-François Guiton auf die 750 Jahre alten Wände der Klosterkirche projiziert – ein einmaliges Spektakel.

Der Eintritt kostet 25 Euro. Tickets können Sie hier erwerben.

Das Ensemble Capella de la Torre

Das Ensemble Capella de la Torre wurde im Jahr 2005 von der Oboistin und Schalmeispezialistin Katharina Bäuml in Berlin gegründet und zählt zu den weltweit führenden Ensembles für Bläsermusik der frühen Neuzeit. Die Gruppe hat bereits 34 CDs und eine Vielzahl von Live-Mitschnitten aufgenommen und wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem zwei Mal mit dem wichtigsten deutschen Preis für klassische Musik, OPUS Klassik.