Auf dem traditionsreichen Namen aufbauend sollte die Organisation des Zusammenhalts der Region verbessert werden.
Braunschweigs Ehrenbürger und Vorstandsvorsitzende bedeutender Stiftungen, Gerhard Glogowski und Richard Borek, erläutern, warum die Region weiter Braunschweiger Land heißen muss.
Schwerpunkte sind für die Jahre von 2022 bis 2026 Geschlechtergerechtigkeit, Diversität, Antirassismus, Umweltschutz, Demokratie und digitale Bildung.
Der traditionelle Rosenmontagsumzug fällt in diesem Jahr angesichts der Corona-Pandemie aus. Doch für eine digitale Alternative haben die Braunschweiger Karnevalisten bereits gesorgt ...
Die Teil-Rekonstruktion der Deutschordenskirche ist abgeschlossen und ein neuer Rundweg verrät die Geheimnisse der vorgeschichtlichen Wallanlage.
Neues Internet-Projekt gibt Stiftungen die Chance, sich auf einer gemeinsamen Plattform selbst zu präsentieren.
Von der Nacht, in der die Stadt ihr Gesicht verlor, bangen Stunden im Luftschutzkeller und Helden, die Leben oder Kulturschätze retteten, berichten die Geschichten im neuen Magazin „Codename Skate – Erinnerungen an den Bombenkrieg über der Region“.
Die Initiative 1995 scheiterte, weil Politik und Denkmalpflege in Hannover kein Interesse an einer Strahlkrafterhöhung Braunschweigs hatten.
Marco Failla will mit einer Drohne und historischen Fakten die Geschichte des Braunschweiger Landes auf Youtube vermitteln.
Den Alltag hinter sich lassen, sich Zeit für sich selbst nehmen, Neues entdecken, der Natur nahe sein – es gibt viele Gründe für eine Pilgertour.