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Post mit Schloss-Briefmarken frankieren

Foto: Schlossmuseum Braunschweig
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Die attraktiven Motivbögen „Residenzschloss Braunschweig“ und „10 Jahre Schloss Braunschweig“ sind mit aktuellem Porto nachgedruckt worden.

Im Schlossmuseum Braunschweig sind die sehr beliebten und lange Zeit vergriffenen Briefmarkenbögen „Residenzschloss Braunschweig“ (Erstausgabe 2015)  und „10 Jahre Schloss Braunschweig“ (Erstausgabe 2017) wieder erhältlich. Die Bögen sind mit jeweils zehn unterschiedlichen, attraktiven Schloss-Motiven versehen.

Die Briefmarken sind gleichermaßen für Sammler und Nutzer gedacht.

Der Wert der Briefmarken wurde auf 80 Cent angepasst, weil die Post das Porto zum 1. Juli 2019 erhöht hatte. Mit den Marken lassen sich also Standardbriefe problemlos frankieren. Die jeweiligen Erstausgaben hatten noch den Wert von 70 Cent. Der Preis pro Briefmarkenbogen beträgt 8 Euro und entspricht damit dem Nominalwert ohne Produktionskosten. Die Briefmarkenbogen sind im Rahmen des Post-Angebots „Briefmarke individuell“ aufgelegt worden. Die Bögen sind auch im Ladengeschäft „Borek am Dom“ erhältlich.

„Viele Braunschweigerinnen und Braunschweiger haben immer wieder nach den Briefmarkenbögen gefragt. Viele haben große Freude daran, ihre Post mit Briefmarken aus ihrer Heimatstadt zu frankieren. Darüber hinaus sind die Bögen ein beliebtes Souvenir für Besucherinnen und Besucher des Schlossmuseums“, sagt Dr. Ulrike Sbresny, Leiterin des Schlossmuseums. Und natürlich freut sie sich, dass mit den Briefmarken auch höchst attraktiv und bundesweit Werbung für ihr Haus betrieben wird.

Als Motive für den Briefmarkenbogen „Residenzschloss Braunschweig“ dienen das Residenzschloss selbst, der Portikus, die Brunonia, die Quadriga, der Thronsaal, der Kopf des Reiterstandbilds vom „Schwarze Herzog“, der Prunksessel mit Pferdeköpfen, die Tapete im Thronsaal, das Jugendbildnis von Herzog Wilhelm und das Porträt von Herzogin Marie.

Der Briefmarkenbogen „10 Jahre Schloss Braunschweig“ zeigt ein Luftbild des Schlosses, den Portikus, das Reiterstandbild von Herzog Carl Wilhelm Ferdinand sowie verschiedene Details wie Säulen, Bauschmuck und Reliefs. Auf der Rückseite beider Bögen finden sich kompakt formulierte Erläuterungen zu den jeweiligen Motiven.

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