Stadtheimatpfleger Thorsten Wendt regt Ausstellung noch vorhandener Schloss-Fragmente an.
Objekt des Monats, Folge 19: Zwei Rauchschalen für das Residenzschloss.
Herzogliches Kalenderblatt, Folge 11: Beim Abriss des Residenzschlossses vor 65 Jahren wurde Braunschweig Schauplatz einer der ersten Großdemonstrationen seit Kriegsende.
Herzogliches Kalenderblatt, Folge 10: 280 Jahre TU Braunschweig: Ihre Gründung am 3. Juli 1745 ist Herzog Carl I. zu verdanken.
Noch bis Ende August 2025 ist im Schlossmuseum Braunschweig die Sonderausstellung "ResidenzWechsel. Die Verlegung des Hofes von Wolfenbüttel nach Braunschweig" zu sehen. Kunsthistoriker und Co-Kurator Dr. Bernd Wedemeyer führt am Sonntag, den 13. Juli um 15. Uhr durch die Ausstellung.
Die Panoramatafeln auf der Plattform der Braunschweiger Quadriga erstrahlen wieder.
Herzogliches Kalenderblatt, Folge 8: Vor 65 Jahren wurde das historische Braunschweiger Residenzschloss abgerissen. Dr. Bernd Wedemeyer schreibt über die dramatische Entscheidung.
Ein Stück braunschweigische Automobilgeschichte: Jahrzehntelang fuhr der „herzogliche Ober-Chauffeur“ Wilhelm Schmidt den deutschen Hochadel, unter anderem auch den letzten Braunschweiger Herzog. In seinem Nachlass befindet sich der erste Führerschein der Löwenstadt.
Im Zeitalter des Barock prägten die Braunschweiger Herzöge nicht nur ihre Residenzstädte. Historiker Sebastian Mönnich zeigt am Beispiel einer Hochzeit, wie der Weg zwischen Wolfenbüttel und Braunschweig zur regelrechten Feststraße wurde.
Die sogenannte Braunschweiger Revolution trieb den ungeliebten „Diamantenherzog“ Karl II. (1804-1873) in die Flucht.
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