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Altstadtmarkt

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„Timejumps“ machen die Veränderungen des Stadtbilds anhand historischer Fotos und Zeitraffer-Überblendungen ins Hier und Jetzt deutlich. Dirk Troue blickt in dieser Folge vom Altstadtmarkt aus in die Brabandtstraße

Verschwundene Kostbarkeiten, Folge 29: die Gördelingerstraße – Fachwerk, Patrizier und Kaufmannshäuser

Sechs historisch bedeutende Ziermasken aus dem Nachlass des Bildhauers Karl Birker kehren in das Altstadtrathaus zurück.

Die herausragenden Kirchen im Braunschweiger Land, Teil 7: Die Martinikirche zeugt vom Stolz der Patrizier.

Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 12: Die Breite Straße gibt Zeugnis über den Raubbau an historischer Bausubstanz nach dem Zweiten Weltkrieg.

Braunschweigs Plätze, Folge 18 und Abschluss: Elmar Arnhold hat erstmals den bauhistorischen und stadtgeschichtlichen Wert der Braunschweiger Plätze zusammenfassend in den Blick genommen.

Braunschweigs Plätze, Folge 12: Der Altstadtmarkt ist mit St. Martini, Altstadtrathaus, Gewandhaus und Marktbrunnen bauliches Zeugnis der Blütezeit der Hanse.

Der umgestaltete Bankplatz. Foto: Elmar Arnhold

Braunschweigs Plätze, Folge 7: Der „neue“ Bankplatz ist ein städtebauliches Schmuckstück mit Pflanzbeeten, Sitzgelegenheiten und Gastronomie.

Hinter der Magnikirche. Foto: Der Löwe/Andreas Greiner-Napp

Ausflug in die Stadtgeschichte lässt sich mit einem ausgedehnten Stadtspaziergang zu den herausragenden Orten des „alten“ Braunschweigs krönen.

Blick auf den abendlichen Burgplatz als Zentrum der bedeutendsten Traditionsinsel. Foto: Vladan Rajkovic

Braunschweig soll sich mit dem „Konzept der Traditionsinseln“ um die Aufnahme in die niedersächsische Vorschlagsliste zum UNESCO-Weltkulturerbe bewerben.

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.