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Arbeitsgruppe Heimatpfleger

Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft enthüllt Informationstafel zum Fährturm Hötensleben.

33. archäologische Hinweistafel der Braunschweigischen Landschaft befasst sich mit im Neubaugebiet entdeckten Erdwerken.

Tour durchs Braunschweiger Land: Fünf Kirchen in der Architektursprache der Moderne.

Die Informationstafel über die Niederungsburg ist die 30., die von der Arbeitsgruppe der Heimatpfleger in der Braunschweigischen Landschaft aufgestellt wurde.

Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft enthüllt Informationstafel zur „Hünenburg“ bei Watenstedt. Aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse hat die Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschw...

Siegerehrung durch Lehrer Artur alias Walter Wilke auf dem Sportplatz Stederdorf nach den Bundesjugendspielen 1957. Foto: privat

Autor Jürgen Gückel liest im Rahmen der Ausstellung „Das Braunschweigische Land im Nationalsozialismus“ in Lehre aus seinem dokumentarischen Buch „Klassenfoto mit Massenmörder –Das Doppelleben des Artur Wilke“.

Stellten die 25. archäologische Hinweistafel der AG Heimatpfleger auf: (von links) Rudolf Zehfuß, Harald Schraepler, Thorben Uchtmann und Horst Kurzeia. Foto: Braunschweigische Landschaft

Archäologische Hinweistafeln der Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft weisen auf Siedlungen,  Ringwälle, Landwehren oder Burgen hin. Die Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschweigischen Land...

Foto: Björn Hickmann / stage picture

Zusatzvorstellung für Studenten

Das Staatstheater Braunschweig lädt Studenten bis zum Alter von einschließlich 30 Jahren im Rahmen der „Theater Flat“ am Sonntag, 7. September, zu einer Zusatzvorstellung der Oper „La traviata“ auf dem Burgplatz ein. Von sofort an können dafür Eintrittskarten unter Vorlage des Immatrikulations- und Personalausweises für 15 Euro an der Theaterkasse erworben werden. Eine Buchung ist nach einmaliger Registrierung auch online möglich (info@staatstheater-braunschweig.de).

„La traviata“ ist die berühmteste Oper von Giuseppe Verdi (1813 - 1901). Die Kritik lobt die Inszenierung von Regisseurin Beatrice Müller als klassisch und ergreifend. „Sempre libera …“ – für Violetta Valéry ist ihre Freiheit das höchste Gut. Als Edel-Kurtisane genießt sie die Ungezwungenheit und Ungebundenheit der extravaganten und feierlustigen Pariser Gesellschaft. Dann aber verliebt sie sich in Alfredo Germont, einen jungen Mann aus einer angesehenen Familie. Eine kurze Zeit scheint das Glück der beiden perfekt, ihre Beziehung aber endet durch den äußeren sozialen Druck. Insbesondere Alfredos Vater wirkt auf Violetta ein und verweist auf die Zukunft seiner eigenen Familie.