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Arbeitsgruppe Heimatpfleger

33. archäologische Hinweistafel der Braunschweigischen Landschaft befasst sich mit im Neubaugebiet entdeckten Erdwerken.

Tour durchs Braunschweiger Land: Fünf Kirchen in der Architektursprache der Moderne.

Die Informationstafel über die Niederungsburg ist die 30., die von der Arbeitsgruppe der Heimatpfleger in der Braunschweigischen Landschaft aufgestellt wurde.

Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft enthüllt Informationstafel zur „Hünenburg“ bei Watenstedt. Aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse hat die Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschw...

Siegerehrung durch Lehrer Artur alias Walter Wilke auf dem Sportplatz Stederdorf nach den Bundesjugendspielen 1957. Foto: privat

Autor Jürgen Gückel liest im Rahmen der Ausstellung „Das Braunschweigische Land im Nationalsozialismus“ in Lehre aus seinem dokumentarischen Buch „Klassenfoto mit Massenmörder –Das Doppelleben des Artur Wilke“.

Stellten die 25. archäologische Hinweistafel der AG Heimatpfleger auf: (von links) Rudolf Zehfuß, Harald Schraepler, Thorben Uchtmann und Horst Kurzeia. Foto: Braunschweigische Landschaft

Archäologische Hinweistafeln der Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschweigischen Landschaft weisen auf Siedlungen,  Ringwälle, Landwehren oder Burgen hin. Die Arbeitsgruppe Heimatpfleger der Braunschweigischen Land...

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.