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Braunschweig

Das Kolonialdenkmal an der Jasperallee. Tafeln informieren über die Hintergründe. Foto: Der Löwe

Gespräch mit Prof. Gerd Biegel über Sinn und Zweck von Denkmälern in der heutigen Zeit unter dem Gesichtspunkt von „Black Lives Matter“.

Der Mitarbeiter einer Spezialfirma saugt ein Eichenprozessionsspinner-Nest im Querumer Forst ab. Foto: SBK/Andreas Greiner-Napp

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz musste schon mehr als 500 Nester im Querumer Forst absaugen lassen.

Der verwaiste Bohlweg. Foto: Andreas Greiner-Napp

Fotograf Andreas Greiner-Napp fand Braunschweig in der Zeit der Corona-Pandemie menschenleer vor.

Militärfahrzeuge der US-Armee auf dem Burgplatz am 12. Juni 1945. Am Veltheimschen Haus hängt die britische Flagge. Foto: Stadtarchiv Braunschweig, H XVI H I (1945)

Vor 75 Jahren endete in Braunschweig der Zweite Weltkrieg: Kapitulation im Polizeibunker an der Münzstraße.

Auch dieses Fragment der Ackerhofportals lagern im städtischen Bauhof. Foto: Norbert Jonscher

Im städtischen Bauhof an der Ludwigstraße lagern historische Fragmente wie das Ackerhofportal.

Collegium Carolinum um 1800. Foto: IBR

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 2: Gründung des Collegium Carolinum

Videotrailer zum Festival „Weitblick“.video

Das 6. Internationale Weitblick-Festival im Theater Fadenschein in Braunschweig wird vom 18. bis zum 27. Oktober ein ganz besonderes. Denn es ist das Festival des Übergangs. Mit Miriam Paul (39) und Alba Marina Scharnhorst (27) haben sich zwei junge Frauen entschlossen, die für Braunschweig bedeutende kulturelle Veranstaltungsreihe in die Zukunft zu tragen.

Braunschweiger Originale im Gespräch: der Deutsche Hermann und der Rechen-August mit Besuchern am 12. Tag der Braunschweigischen Landschaft (2014 in Vechelde). Foto: Andreas Greiner-Napp

Auf Einladung der Braunschweigischen Landschaft hält Historiker Prof. Dr. Karl H. Schneider am 1. Tag der Heimatpflege im Braunschweiger Land das Impulsreferat „Bedeutung und Perspektive der Heimatpflege heute“.

Gruppenfoto ohne Frauen. Mitglieder der Landessynode 1962 vor dem Tagungszentrum Hessenkopf (Goslar). Foto: Archiv Dietrich Kuessner

Die Landessynode wurde in 150 Jahren allmählich zu einem demokratischen Kirchenparlament. Der Historiker Dietrich Kuessner legt zwei Bücher vor. 1869 — die Geburtsstunde der Braunschweigischen Landessynode. Ein zartes ...

Thorsten Rinke (rechts) hat den Vorsitz des Braunschweiger Filmfest-Vereins von Edgar Merkel übernommen. Foto: Florian Arnold

Nach fast 25 Jahren übergibt Edgar Merkel den Vorsitz des Filmfest-Vereins an Thorsten Rinke. Der muss gleich einen neuen Festivaldirektor finden. Eigentlich wollte Edgar Merkel im Filmfestverein Braunschweig nur seiner...

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.