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Erika Borek

Ministerpräsident Stephan Weil würdigt damit ihren außerordentlich vielseitigen zivilgesellschaftlichen Einsatz.

Erika Borek (links), Vorsitzende der Hospiz Stiftung für Braunschweig, mit Hospizleiterin Petra Gottsand und Musiker Markus Schulze. Foto: Hospiz Stiftung für Braunschweig

13. Jahresempfang für Frauen der Hospiz Stiftung für Braunschweig: Hospiz-Gedanke soll sich stärker in der Gesellschaft verankern.

Dietmar Erler und Erika Borek freuten sich über die zusätzliche Spende der „Harzer“, übergeben von Stefan Ziemann (Mitte). Foto: Hospiz Stiftung für Braunschweig

Beim 14. Golfturnier zu Gunsten der Hospiz Stiftung für Braunschweig auf der Anlage des Golf-Klubs Braunschweig kamen 7.000 Euro Spenden zusammen.

Das Gemälde von Victoria Luise mit Hund ersteigerte die Richard Borek Stiftung während der Welfen-Auktion 2005. Hier als Exponat der Ausstellung „Victoria Luise – ein Leben, zwei Welten“. Foto: Schlossmuseum

Richard Borek Stiftung lud zum After-Work-Empfang Vertreter Braunschweigischer Stiftungen ein und präsentierte erstmals in einem größeren Kreis seine verborgenen Schätze.

Dirk Gähle, Petra Kantenwein, Erika Borek und Kirk Chamberlain vor dem neuen CJD-Wohnbereich. Foto: Der Löwe

Wohnbereich des CJD Braunschweig im Quartier St. Leonhard eingeweiht.

Petra Gottsand und Erika Borek (von links) begrüßten 60 Frauen zum Empfang im Hospiz am Hohen Tore. Svetlana Kundish (3.v.l.), Kantorin der Jüdischen Gemeinde Braunschweig, und Patrick Farrell, der sie auf dem Akkordeon begleitete, sorgten für die musikalische Untermalung. Foto: Der Löwe

Hospiz Am Hohen Tore hat ein spezielles Informationsprojekt für Menschen mit Migrationshintergrund gestartet. Ohne ehrenamtliche Mitarbeit und die Spendenbereitschaft vieler wäre das Hospiz Am hohen Tore nicht in der ...

Die im Braunschweigischen Landesmuseum gelagerten zivilen Uniformen zivilen wurden nach Schimmelbefall aufgearbeitet. Foto: BLSM / Ilona Döring

Richard Borek Stiftung engagierte sich im bundesweiten Bündnis „Kunst auf Lager“ für bedeutende Kleidungsstücke aus dem Herzogtum Braunschweig: zivile Uniformen und Victoria Luises Brautkleid. Die Bilanz fällt nach de...

Erika Borek, Maria Eckhardt, Nicole Rudi, Petra Gottsand, Dr. Andrea Hanke (von links) während des Neujahrsempfangs für Damen. Foto: Anke Meyer

Hospiz Stiftung für Braunschweig lud zum 11. Neujahrsempfang für Damen. Braunschweigs Sozialdezernentin Dr. Andrea Hanke hob in ihrem Gastvortrag während des elften Neujahrsempfangs für Damen der Hospiz Stiftung für B...

Beim Empfang: (von links) Petra Gottsand, Sybille Hempel-Abromeit, Prof. Annelie Keil, Erika Borek. Foto: Thomas Ammerpohl

Hospiz Stiftung für Braunschweig lud zum 10. Jahresempfang für Damen. Vor zehn Jahren wurde das Hospiz am Hohen Tore eröffnet. Um den Bau und Betrieb zu ermöglichen, wurde bereits zwei Jahre zuvor die Hospiz Stiftung ...

Erika Borek (stehend rechts), Vorsitzende der Hospiz Stiftung für Braunschweig, mit (von links) Referentin Renate Kastrowsky-Kraft und Hospiz-Leiterin Petra Gottsand. Foto: Anke Meyer

Hospiz Stiftung für Braunschweig lud zum 9. Jahresempfang für Damen. Bürgerschaftliches Engagement ist keine Selbstverständlichkeit – nicht im Sport- oder Kunstverein, nicht in politischen Parteien oder in Kirchengem...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.