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Fotoausstellung

Foto-Gespräch in der Klosterkirche. Auf dem Podium (v. l. n. r.): Christoph Borek, Elena Kaufmann, Barbara Hofmann-Johnson und Michael Grisko. Foto: Axel Grüner.

Noch bis zum 3. April ist die Fotoausstellung „Der Weiße Faden“ in der Klosterkirche Riddagshausen zu sehen. Am 20. März setzte eine Gesprächsrunde zur Porträtfotografie einen abschließenden Impuls. Barbara Hofmann-Johnson, Leiterin des Museums für Photographie Braunschweig, schreibt hier über zentrale Aspekte des Abends.

Spiegel in einem Fluss, Kunstwerk Oscar Lebeck, Gewinner KulturLandschaften Wasser

Mehr als 100 Fotografen hatten teilgenommen – jetzt werden die Arbeiten der vier Finalisten des Foto-Wettbewerbs "KulturLandschaften – Wasser" bis zum 20. April im Museum für Photographie in Braunschweig ausgestellt.

Große Retrospektive der Fotografien von Uwe Brodmann im Braunschweigischen Landesmuseum und im Städtischen Museum Braunschweig.

Wer Eindrücke vom alten Braunschweig sammeln will, wird ab sofort in der Stadtbibliothek fündig. Dort gibt die Stiftung Eisenbahnarchiv tiefe Einblicke in die Verkehrsgeschichte der Stadt.

In der Fotoausstellung in der Malerkapelle Königslutter beschäftigen sich Yuliia Shkvarchuk und Yvonne Salzmann mit den Folgen des Krieges in ihren jeweiligen Heimatländern.

Nour. Foto: Uwe Brodmann

Foto-Ausstellung und Tanztheater zeigen in der Magnikirche Wege auf, wie die Integration Geflüchteter erfolgreich sein kann. Eine Ausstellung mit Fotografien von Uwe Brodmann über Flüchtlinge in der Region mit Texten ...

Berihu. Foto: Uwe Brodmann

Fotograf Uwe Brodmann zeigt in seiner Ausstellung „BLEIBE“ die Situationen von Asylsuchenden in unserer Region. Der Braunschweiger Fotograf Uwe Brodmann gibt Menschen, die in unserer Region Asyl suchen ein Gesicht. S...

Das Plakat zur Ausstellung. Foto: Borek

Kunstfotograf Michael Meyersfeld schickte berührenden Dankesbrief nach der Ausstellung im einst elterlichen Haus. Die Ausstellung „Braunschweig 2013“ in der Villa von Amsberg am Friedrich-Wilhelm-Platz ist für den sü...

Antje Thoms. Foto: Marie Liebig

Zwei Wechsel am Staatstheater

Gleich zwei Wechsel stehen mit Beginn der Spielzeit 2026/2027 im Staatstheater an: Antje Thoms wird neue Schauspieldirektorin, und Sonja Elena Schroeder übernimmt das Junge Staatstheater.

Antje Thoms wurde in Stralsund geboren und studierte Angewandte Theaterwissenschaften in Gießen. Nach ihrer Assistenzzeit am Schauspiel Hannover begann sie 2003 freischaffend als Regisseurin zu arbeiten. Derzeit leitet sie das Schauspiel am Theater Regensburg, davor war sie Hausregisseurin am Deutschen Theater Göttingen. In Braunschweig erarbeitete sie zuletzt die Deutschsprachige Erstaufführung von Lucy Kirkwoods „Die Kinder“ (2019) sowie den immersiven Theater-Parcours „Das letzte Leuchten“ (2022) im Laut Klub.

Sonja Elena Schroeder wurde in Heidelberg geboren und studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Bern. Nach einer erfolgreichen Bühnenkarriere begann sie, 2010 als Regisseurin, Bühnen- und Kostümbildnerin sowie Videokünstlerin und Filmschaffende zu arbeiten. Seit 2011 ist sie Teil des vielfach ausgezeichneten Theaterkollektivs boat people projekt.