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Herzogliches Kalenderblatt

An die 3000 Braunschweiger hatten laut DPA am 23. April 1960 gegen den Abbruch protestiert.

Herzogliches Kalenderblatt, Folge 11: Beim Abriss des Residenzschlossses vor 65 Jahren wurde Braunschweig Schauplatz einer der ersten Großdemonstrationen seit Kriegsende.

Vorderfront des Gebäudes des Collegium Carolinums am Bohlweg in Braunschweig, um 1750. Foto: Stadtarchiv Braunschweig

Herzogliches Kalenderblatt, Folge 10: 280 Jahre TU Braunschweig: Ihre Gründung am 3. Juli 1745 ist Herzog Carl I. zu verdanken.

Schwarze Uniform, ernster Blick: Der "Schwarze Herzog verdankt seinen Beinamen seiner Uniform. Detail aus: Friedrich Wilhelm, der Schwarze Herzog, als Reiteroffizier, Friedrich Barthel, um 1840.

Herzogliches Kalenderblatt, Folge 9: Am 16. Juni 2025 jährte sich zum 210. Male der Tod von Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig, der Schwarze Herzog.

Gut voran schreitender Abbruch des Schlosses im Frühjahr 1960: der Nordflügel ist weg. Foto: Team Der Löwe

Herzogliches Kalenderblatt, Folge 8: Vor 65 Jahren wurde das historische Braunschweiger Residenzschloss abgerissen. Dr. Bernd Wedemeyer schreibt über die dramatische Entscheidung.

Herzogliches Kalenderblatt, Folge 7: Am 13. März 2025  jährte sich zum 309. Male der Geburtstag von Herzogin Philippine Charlotte. Wer war diese Tochter des bekannten „Soldatenkönigs“, und wie kam sie nach Braunschweig?

Opernhaus am Hagenmarkt, Westseite des ersten Baues, Zeichnung.

„Herzogliches Kalenderblatt“, Folge 6: Am 2. Februar 1690 wurde das Opern- und Schauspielhaus am Hagenmarkt in Braunschweig eröffnet.

„Herzogliches Kalenderblatt“, Folge 5: Am 23. Oktober 2008 wurde die Bronzeplastik auf das Dach montiert.

Ein großer weißer Vorhang verhüllt den Mittelteil des Braunschweiger Schlosses.

„Herzogliches Kalenderblatt“, Folge 4: Die „Enthüllung“ der Schlossfassade am 26. August 2006.

„Herzogliches Kalenderblatt“, Folge 3: Am 5. Juli 2004 stimmte der Braunschweiger Stadtrat ab.

„Herzogliches Kalenderblatt“, Folge 2: Vor 435 Jahren, am 3. Mai 1589, verstarb Herzog Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel

Antje Thoms. Foto: Marie Liebig

Zwei Wechsel am Staatstheater

Gleich zwei Wechsel stehen mit Beginn der Spielzeit 2026/2027 im Staatstheater an: Antje Thoms wird neue Schauspieldirektorin, und Sonja Elena Schroeder übernimmt das Junge Staatstheater.

Antje Thoms wurde in Stralsund geboren und studierte Angewandte Theaterwissenschaften in Gießen. Nach ihrer Assistenzzeit am Schauspiel Hannover begann sie 2003 freischaffend als Regisseurin zu arbeiten. Derzeit leitet sie das Schauspiel am Theater Regensburg, davor war sie Hausregisseurin am Deutschen Theater Göttingen. In Braunschweig erarbeitete sie zuletzt die Deutschsprachige Erstaufführung von Lucy Kirkwoods „Die Kinder“ (2019) sowie den immersiven Theater-Parcours „Das letzte Leuchten“ (2022) im Laut Klub.

Sonja Elena Schroeder wurde in Heidelberg geboren und studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Bern. Nach einer erfolgreichen Bühnenkarriere begann sie, 2010 als Regisseurin, Bühnen- und Kostümbildnerin sowie Videokünstlerin und Filmschaffende zu arbeiten. Seit 2011 ist sie Teil des vielfach ausgezeichneten Theaterkollektivs boat people projekt.