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Volkswagen Halle

Die Braunschweigische Stiftung, gegründet als STIFTUNG NORD/LB · ÖFFENTLICHE, arbeitet seit 30 Jahren für die Identität des alten Landes Braunschweig.

Die Braunschweigische Stiftung zählt damit zu den herausragenden gemeinnützigen Institutionen auf dem Gebiet des früheren Landes Braunschweig.

MTV will Kinder für den Handballsport begeistern. Foto: MTV Handball

Identitätsstarke MTV-Handballer investieren viel in die eigene Nachwuchsarbeit, anstatt teure Spieler von außerhalb zu holen. Braunschweig ist seit jeher ein gutes Pflaster für den Handballsport. Mit dem MTV/PSV gab e...

Der Europaplatz ist als Platz kaum wahrnehmbar. Foto: Der Löwe

Die Vorschläge des Architekturbüros KSP Engel und Zimmermann, von Stadtplaner Walter Ackers und Verkehrsforscher Manfred Wermuth verschwanden heimlich, still und leise in den Schubladen.

Titelseite der Jubiläumsbroschüre.

Anlässlich des 20. Jahrestags der Eröffnung der Volkswagen Halle Braunschweig im September 2000 hat die Stadthalle Braunschweig Betriebsgesellschaft mit Unterstützung der Richard Borek Stiftung eine attraktive und reichhaltig illustrierte Jubiläumsbroschüre herausgegeben. Für Interessierte ist sie am Empfang der Stadthalle kostenlos erhältlich.

Der Braunschweiger Basketball war Ausgangspunkt für die erfolgreiche Initiative. Foto: Basketball Löwen Braunschweig / SoulClap Media

Außergewöhnliche Finanzierung für eine außergewöhnliche Arena: Vor 20 Jahren wurde die Volkswagen Halle eröffnet. Seit der Eröffnung der Volkswagen Halle haben etwa fünf Millionen Gäste rund 1.500 Veranstaltungen besu...

Spitzenreitsport in der Volkswagen Halle: Foto: LöwenClassics/Andreas Pantel

Braunschweigs ehemaliger Oberbürgermeister half, das Reitturnier in der Volkswagen Halle fest im internationalen Reitsportkalender zu verankern.

Die Braunschweigische Stiftung in Feierlaune: Axel Richter (links), geschäftsführendes Vorstandsmitglied, und Christoph Schulz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, mit dem Stiftungsteam vor dem Haus der Braunschweigischen Stiftungen am Löwenwall. Foto: DBS

In einer neuen Dachstiftung sollen alle engagierten Bürger von einem Vierteljahrhundert Erfahrung in Projektförderung und Stiftungsverwaltung profitieren können.

Landesbischof Christoph Meyns war begeistert beim Gospelkirchentag dabei. Foto: Landeskirche

Landesbischof Christoph Meyns über den spektakulären Gospelkirchentag und seine Wirkung Der 8. Internationale Gospelkirchentag in Braunschweig zählte zu den Höhepunkten des Kultursommers in Braunschweig. Unter dem Mot...

Die 109 Mehrkampfteilnehmer, Trainer und Lehrer nach der Siegerehrung in der Volkswagen Halle durch Gerhard Glogowski, Vorsitzender des Vorstands der Braunschweigischen Stiftung. Foto: Andreas Greiner-Napp

Mehr als 8000 Jungen und Mädchen aus der Region nahmen 2015 am „Mehrkampfcup Braunschweiger Land“ teil. Der bei Vereinen und Schulen beliebte Leichtathletik-Teamwettbewerb wird fortgesetzt. Der „Mehrkampfcup Braunschw...

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.