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Inspiriert von den Darstellungen des Harzes in den Werken des Künstlers Pascha Weitsch (1723–1803) lobt das Herzog Anton Ulrich-Museum einen Fotowettbewerb über das soziale Netzwerk Instagram aus. Personen mit einem öffe...

Im inklusiven Dorf Neuerkerode wird am 26. August beim Festival „Rock an der Wabe“ (16-23 Uhr) bereits zum zwölften Mal abgefeiert. Höhepunkt dabei ist der Auftritt der lokalen Band „GoGorillas“, die Songs von Blur, Emin...

Alle Fotos des „aufgefrischten“ und 122 Seiten umfassenden und von der Stiftung Braunschweiger Kulturbesitz herausgegeben Buchs sind vom Bamberger Fotografen Peter Eberts neu aufgenommen.

Museumsleiterin Helga Berendsen, Michael Grisko, Geschäftsführer der Richard Borek Stiftung, und Künstlerin Mia Florentine Weiss an der Skulptur auf dem Schlossplatz. Foto: Schlossmuseum

Kunstwerk steht noch bis zum 17. September: Fotos können auf Instagram unter dem Hashtag #lovehatebs geteilt werden. Mia Florentine Weiss (Berlin), die die Love-Hate-Skulptur geschaffen hat, hat sich ihr Werk vor Ort ...

Mit dem ersten Bibliotheksdirektor des Collegium Carolinums wurde einer der letzten Universalgelehrten des späten 18. Jahrhunderts gewürdigt.

Die Künstlerin will mit ihrem dazu inspirieren, allgegenwärtigen Hass in der Welt in Liebe zu verwandeln.

Nach temporärer Schließung der Ausstellung „Grandios! Die Silbermöbel der Welfen“ aufgrund von Umbauarbeiten öffnet das Herzog Anton Ulrich-Museum vom 15. Juli an wieder die Türen der beliebten Ausstellung. Inmitten der ...

20 Stipendien für die Re:generation School zum Thema „regeneratives Wirrtschaften“ im DenkRaum Braunschweig.

Wiedereinweihung pünktlich zum 20. Internationalen Orgelsommer vom 9. Juli bis zum 20. August.

In Kooperation mit dem Braunschweiger Dom präsentiert das Braunschweigische Landesmuseum das mediale Projekt „Believe in me“ der Künstlerinnen Rita de Matos und Sarai Meyron. Als Interventionen werden die VR- und Videoin...

Grabungshelfer bei der Arbeit. Foto: SNHM

Selbst nach Fossilien graben

Das Grabungsteam des Staatlichen Naturhistorischen Museums in Braunschweig öffnet am „Tag des Geotops“, 21. September (10-16 Uhr), die Pforten der seit 2014 betriebenen paläontologischen Grabung am Geopunkt Schandelah.

In den Tonsteinen des knapp 180 Millionen Jahre alten Posidonienschiefers wurden in den vergangenen Jahren bedeutsame Fossilfunde gemacht. Dazu gehören Knochen von Plesiosauriern, Krokodilen, Flugsauriern und mehrere ganze Skelette von Ichthyosauriern und Fischen, die das Meer im Unteren Jura besiedelten. Ein Lehrpfad und eine Infohütte laden dazu ein, mehr über die Besonderheiten dieses speziellen Ortes zu erfahren. Besucher dürfen auf den Halden im Umfeld der eigentlichen Grabung selbst nach Fossilien suchen und haben die Gelegenheit, dem Team bei der Arbeit zuzusehen und Fragen zu stellen.

Für den kostenlosen Besuch am Aktionstag sind festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung angeraten, bei Bedarf auch Werkzeug (kleiner Hammer, Meißel) für die eigene Fossiliensuche auf der Halde.