Startseite Autor Beiträge von Thomas Ostwald

Thomas Ostwald

Malaria und der Ärger über einen Streit mit einem Parkwächter trieben den Abenteurer in den Tod.

Der Ausschnitt aus der Ebstorfer Weltkarte zeigt die Stadt Braunschweig. Foto: Archiv Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 50 und Abschluss: Von Brunos Wiek zu Braunschweig.

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 49: Ruhfäutchenplatz und das Deutsche Haus.

Die Jakob Kemenate ist herausragend saniert worden und heute Ort für Kunstausstellungen . Foto: Gebautes Erbe

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 48: Vom Schutzraum zur Staatsbank.

Die Reiterstandbilder vor dem zerstörten Schloss. Foto: Archiv Wedemeyer

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 47: Beinhaltung der Pferde ist kein Geheimcode früherer Bildhauer.

Der Runenstein. Foto: Der Löwe

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 46: Der Hinkelstein am Löwenwall.

Sonnenuhren am Dom. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 45: Carl I. wollte wertvolles Kerzenwachs sparen.

Die Illustration zeigt Till Eulenspiegel vor dem Altstadtrathaus. Foto: Archiv Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 44: Till säte Steine vor dem Altstadtrathaus

Die Heinrichslinde auf dem Domplatz. Foto: meyermedia

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 43: Heinrich der Löwe pflanzte nie eine Linde auf dem Domplatz.

Autor Thomas Ostwald war bereits mehrfach mit Büssings Fahrrad unterwegs. Foto: Archiv Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 42: mit Stadtfrack und Zylinder unterwegs.

Das Blockflötenorchester der Städtischen Musikschule. Foto: © Christina Saborowski

Blockflötenorchester feiert Erfolge – Jubiläumskonzert am 29. Juni in der Dornse

Frisch ausgezeichnet beim Deutschen Orchesterwettbewerb 2025 in Wiesbaden zeigt das Blockflötenorchester „Recording Generations“ der Städtischen Musikschule Braunschweig sein Wettbewerbsprogramm am Sonntag, 29. Juni, um 12 Uhr in der Dornse des Altstadtrathauses. Anlass ist das 30-jährige Bestehen des Ensembles „Recording Artists“ – ein Jubiläum, das Schülerinnen und Schüler, Ehemalige und das Publikum gemeinsam feiern.

Unter der Leitung von Annette Berryman, die seit 30 Jahren an der Musikschule unterrichtet, überzeugte das generationenübergreifende Ensemble mit 23 von 25 Punkten und einem dritten Preis. Das Orchester zählt nun zu den 30 besten Amateurorchestern Deutschlands. Die Jury lobte die „Spielfreude, das stilistische Spektrum und den facettenreichen Ausdruck“ der zwölf- bis 80-jährigen Musikerinnen und Musiker.

Das Jubiläumskonzert bietet eine breite Palette: Neben den „Recording Generations“ präsentieren auch die „Recording Artists“ mit Kindern und Jugendlichen von sechs bis 19 Jahren ihr Können, unterstützt von Ehemaligen, die teils eigens anreisen – eine Schülerin sogar aus Irland. Außerdem sind ein Duo für Blockflöte und Klavier sowie ein Blockflötenquartett dabei, das beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ 2025 in Wuppertal ausgezeichnet wurde.

Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Braunschweiger Musikschule.