Startseite Autor Beiträge von Thomas Ostwald

Thomas Ostwald

Braunschweiger Spargel wurde früh zu einer Delikatesse. Foto: Postkarte Archiv Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 41: Zu unserem kulinarischen Glück ließ Carl I. die Pfälzer in Veltenhof siedeln.

Die ehemalige Garnisonsschule. Foto Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 40: Die frühere Garnisonschule ist heute Sitz der Rechtanwaltskammer.

Der Grabstein von Konrad Koch auf dem St. Petri Friedhof. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 39: das „falsche“ Grab auf dem St. Petri Fiedhof.

Das Giebelrelief am Residenzschloss mit Heinrich dem Löwen in der Mitte. Foto: Bernd Wedemeyer, aus „Das Residenzschloss Braunschweig - vom Herzogssitz zum kulturellen Zentrum“

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 38: das Giebelrelief am Residenzschloss.

Ohne Fenster: die Südseite der Magnikirche. Foto: Archiv Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 37: die Öffnungen auf der Südseite der Magnikirche wurden nach dem Krieg zugemauert.

Das Haus Lessingplatz Nr. 3.. Foto: Thomas Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 36: das ungewöhnliche Haus bei St. Aegidien…

Heinrich der Löwe und Mathilde beim Festumzug anlässlich der Heinrich-Festspiele. Foto: Heinrich- Festspiele

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 35: Hochzeit mit Mathilde fand in Minden statt, weil keine Kirche in Braunschweig groß genug war.

Oberpostdirektion in der Friedrich-Wilhelm-Straße. Bildnachweis: Stadtarchiv Braunschweig (H XVI: E V 4)

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 34: Eklat, weil der Eingang zur Hauptpost nicht mittig zur Friedrich-Wilhelm-Straße liegt.

Nur das Portal der Hagenmarkt-Apotheke (links) überstand die Kriegszerstörung. Heute ist es auf der Nordseite des Gewandhauses eingebaut. Foto: Archiv: Ostwald

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 33: Nach dem Krieg vom Hagenmarkt zum Altstadtmarkt transportiert.

Blick vom Rundtempel über den Spielmannsteich hinweg auf das Schloss Richmond. Archivfoto: Peter Sierigk

Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten, Folge 32.: Der Richmond-Park und seine Sichtachse zur Oker.

Der Kreuzchor in Aktion. Foto: Grit Dörre / Dresdner Kreuzchor.

Dresdner Kreuzchor in Riddagshausen

Einer der berühmtesten Knabenchöre der Welt ist zu Gast in der Klosterkirche Riddagshausen: am 2. Juli um 19.30 Uhr gibt der Dresdner Kreuzchor unter Kreuzkantor Martin Lehmann ein Gastkonzert.

Präsentiert werden Werke von Johannes Brahms, Andreas Hammerschmidt, Zoltán Kodály, Felix Mendelssohn Bartholdy, Arvo Pärt und Ernst Pepping.

Der Dresdner Kreuzchor gibt Konzerte auf der ganzen Welt und hat eine über 800 Jahre lange Geschichte. Neben Gottesdiensten, Metten und Vespern singt er Konzerte, wie das Weihnachtsoratorium und die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach sowie das„Deutschen Requiem“ von Johannes Brahms.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Kirchengemeinde. Tickets können Sie im dazugehörigen Ticketshop bestellen.