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Internetseite zum Schloss reicht jetzt bis 2022

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Die heftigen Diskussionen um den Abriss des Residenzschlosses 1960 und die kontroverse Debatte um den Wiederaufbau in den Jahren von 2002 bis zur Neueröffnung 2007 haben die Stadt bewegt wie kein zweites Thema. Um die historische Aufarbeitung zu erleichtern, gibt es die Internetseite www.braunschweiger-residenzschloss.de, die jetzt um das Jahrzehnt von 2012 bis 2022 erweitert wurde.

Die Stiftung Residenzschloss Braunschweig hat in Zusammenarbeit mit der Funke Medien Niedersachsen GmbH (ehemals BZV Medienhaus GmbH) und unterstützt von der Richard Borek Stiftung die Sammlung sämtlicher Artikel aus der Braunschweiger Zeitung veröffentlicht, die sich seit Erscheinen der ersten Ausgabe mit dem Residenzschloss beschäftigen. Die Sammlung umfasst weit mehr als 1500 Zeitungsartikel, die im Original gezeigt werden, also nicht als Abschrift oder nur auszugsweise.

Das Stöbern in der Artikelsammlung ist spannend und unterhaltsam. Dazu trägt vor allem die Suchfunktion bei. Es gibt drei einfach zu bedienende Möglichkeiten der Eingrenzung. Oben auf der Startseite ist eine Zeitscheine aufgeführt. Mit zwei Reitern lässt sich ein zeitlicher Korridor bestimmen. Anhand von Schlagworten wie beispielsweise „Schlossabbruch, Schlossaufbau, Ratsentscheidung“ kann gezielt nach einzelnen Beiträgen gesucht werden. Und darüber hinaus können Nutzer wählen, ob er nach Kommentaren, Leserbriefen oder Berichten Ausschau halten will.

Video über das Residenzschloss Braunschweig: https://www.der-loewe.info/braunschweigische-spaziergaenge/

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