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Residenzschloss

„Herzogliches Kalenderblatt“, Folge 5: Am 23. Oktober 2008 wurde die Bronzeplastik auf das Dach montiert.

Das wiederaufgebaute Schloss. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH

Elf Fachvorträge zu „Stadt und Schloss – eine (Braunschweiger) Beziehungsgeschichte“ am 7. und 8. November im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte.

Herzog Ernst August im Schein der Taschenlampe. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

Das Schlossmuseum Braunschweig bietet während der Herbstferien ein vielfältiges Programm für Kinder und Erwachsene an.

Ein großer weißer Vorhang verhüllt den Mittelteil des Braunschweiger Schlosses.

„Herzogliches Kalenderblatt“, Folge 4: Die „Enthüllung“ der Schlossfassade am 26. August 2006.

Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 26: Nach dem Krieg entstanden am Bohlweg Baulichkeiten von einer erlesenen Einfallslosigkeit.

Objekt des Monats, Folge 5: Porträt Herzog Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg

Unter dem Titel „Herzogliches Kalenderblatt“ erscheinen in loser Reihenfolge Beiträge über besondere Ereignisse aus der Geschichte des Residenzschlosses Braunschweig.

In Braunschweig ist bei vielen Bürgerrinnen und Bürgern die Erinnerung an Viktoria Luise noch wach.  Die einzige Tochter des letzten deutschen Kaisers und Herzogin von Braunschweig-Lüneburg lebte bis zu ihrem Tod 1980 in...

Eine Spezialfirma reinigt den Schlossplatz mit einer biologisch abbaubaren Zucker-/Getreide-Lösung.

Stadt Braunschweig richtet für ihren Ehrenbürger einen Geburtstagsempfang in der Dornse des Altstadtrathauses aus.

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.