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Braunschweig

Ernst Böhme. Ausschnitt aus dem Ölgemälde von Peter Voigt, 1958 (Leihgabe des Städtischen Museums Braunschweig) in der Oberbürgermeistergalerie. Repro: IBR

75 Jahre Kriegsende, Folge 7: Der Sozialdemokrat Ernst Böhme war Braunschweigs letzter Oberbürgermeister vor dem Nazi-Terror und der erste danach.

Blick auf die Forschungsstände in den Räumen der Braunschweigischen Landessparkasse 2020. Foto: Die Braunschweigische Stiftung/Andreas Greiner-Napp

Corona-Pandemie soll nicht dazu führen, dass junge Wissenschaftler an Motivation verlieren, sich an der 56. Runde zu beteiligen.

Stella Ohlms vor einem ihrer großformatigen Gemälde. Foto: SBK / Andreas Greiner-Napp

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz vergibt die mit insgesamt 12.000 Euro dotierten Diplomstipendien 2020 an drei künstlerische Positionen.

Eine historische Ansicht des Burgplatzes. Repro: IBR

Die Initiative 1995 scheiterte, weil Politik und Denkmalpflege in Hannover kein Interesse an einer Strahlkrafterhöhung Braunschweigs hatten.

Oberbürgermeister Ulrich Markurth begrüßte zur Diskussionsveranstaltung. Foto: Knut Bussian

Städtische Veranstaltung anlässlich des 30. Jahrestags der Wiedervereinigung zieht überwiegend positiv Bilanz.

Herzog Wilhelm. Repro: IBR

Podcast zu bedeutenden Braunschweiger Persönlichkeiten, Folge 6: Mit seinem Tod starb die Braunschwiegische Linie der Welfen aus.

Das Haus der Braunschweigischen Stiftungen. Foto: Haus der Braunschweigischen Stiftungen

Am 1. Oktober (15 Uhr), dem europaweiten Tag der Stiftungen, stehen Experten von Braunschweiger Stiftungen im Haus der Braunschweigischen Stiftungen für Fragen rund um das Thema „Stiften“ zur Verfügung. Aufgrund der derzeitigen Corona-Situation ist das Speed-Dating im Vergleich zum Vorjahr reduziert.

Szenen vom Neubeginn des Staatstheaters. Foto: IBR

75 Jahre Kriegsende, Folge 6: Das Staatstheater war im Jahr 1946 das Zentrum des Wiederbeginns kulturellen Lebens in Braunschweig.

Festivalleiter Vlady Bystrov.

Natura Renovatur - unter diesem Motto finden die diesjährigen „Drei Tage Neuer Musik Braunschweig“ vom 9. bis 11. Oktober in der Dornse des Altstadtrathauses statt. Der 1905 in La Spezia geborene und 1988 gestorbene Italiener Giacinto Scelsi war wegweisend für die Neue Musik im 20. und 21. Jahrhundert.

Der Braunschweiger Burglöwe kehrt im März 1946 zurück an seinen angestammten Platz. Foto: IBR

75 Jahre Kriegsende, Folge 5: Durch Plünderung und Zerstörung waren bei den ausgelagerten Braunschweigischen Sammlungsbeständen unersetzliche Verluste eingetreten.

Vortrag zum Blasiusarmreliquiar

Im Rahmen der Braunschweiger Vorträge zur Regionalgeschichte stellt Katharina Beichler am Donnerstag, 16. Mai (18.30 Uhr), im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte (Fallersleber-Tor-Wall 23) die neuesten Erkenntnisse zum Blasiusarmreliquiar vor.

Katharina Beichler, Mitarbeiterin der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, promovierte zu dem Thema. Ein Beitrag dazu findet sich auch im Braunschweigischen Jahrbuch, das die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz in Kooperation mit dem Braunschweigischen Geschichtsverein herausgegeben hat. Das Armreliquiar des Heiligen Blasius zählt zum berühmten Welfenschatz. Die brunonische Gräfin Gertrud die Ältere von Braunschweig hatte es um das Jahr 1030 für den Vorgängerbau der Residenz von Heinrich dem Löwen anfertigen lassen. Es ist im Knappensaal der Burg Dankwarderode gelagert. Dort befindet sich die derzeit geschlossene mittelalterliche Abteilung des Herzog Anton Ulrich-Museums.

Ohne Frage sei das Braunschweiger Blasiusarmreliquiar eine Zierde des Welfenschatzes – so reich an Gemmen, Perlen und Ringen. Aber vor allem sei es eines: ein Kommunikationsmittel, mit dem sich Gräfin Gertrud die Ältere Gott und der Welt mitteilte. Was sie zu sagen hatte, eröffnet Katharina Beichler in ihrem Vortrag.

Mehr Infos finden sich hier.