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Braunschweig

Conrad Veit. Foto: privat

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz vergibt die mit insgesamt 12.000 Euro dotierten Diplomstipendien 2020 an drei künstlerische Positionen.

Kinder und Jugendliche setzten sich mittels Kreidemalerei mit ihrem Erleben der Corona-Pandemie auseinander. Foto: Im·Puls·Initiative

Im·Puls·Initiative zeigt vom 14. November an im Prinzenpark die künstlerischen Ergebnisse von Mal- und Fotoaktionen mit Kindern und Jugendlichen.

Das Haus der Braunschweigischen Stiftungen am Löwenwall. Foto: DBS

Neues Internet-Projekt gibt Stiftungen die Chance, sich auf einer gemeinsamen Plattform selbst zu präsentieren.

Torben Laib (links) und Lukas Harris arbeiten an Schitzophonie II. Foto: SBK / Andreas Greiner-Napp

Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz vergibt die mit insgesamt 12.000 Euro dotierten Diplomstipendien 2020 an drei künstlerische Positionen.

Die Klosterkirche Riddagshausen. Foto: Privat

Der Gottesdienst am Reformationstag, 31. Oktober, in der Klosterkirche Riddagshausen wird von 10 Uhr an auf NDR Info im Radio übertragen.

Cover der Broschüre "Der Hagenmarkt in Braunschweig - Zur Geschichte eines Stadtplatzes". Foto: privat

Über die zukünftige Gestaltung des Hagenmarkts wird in der Stadt seit der Zerstörung durch Sturmtief „Xavier“ im Oktober 2017 kontrovers diskutiert. Einen wichtigen Beitrag zur Versachlichung liefert dazu die von der Richard Borek Stiftung geförderte Broschüre „Der Hagenmarkt in Braunschweig – Zur Geschichte eines Stadtplatzes“ von Elmar Arnhold.

Die Braunschweiger Quadriga. Foto: Schlossmuseum / Andreas Greiner-Napp

Die turnusgemäße Vermessung der insgesamt knapp 26.000 Kilogramm schweren Skulptur blieb ohne nennenswerten Befund.

Autor Thomas Ostwald widmet sich in seinem Buch skurrilen Ecken Braunschweigs. Foto: Archiv

Fünfzig Folgen führten unsere Leser online zu außergewöhnlichen Orten in Braunschweig. Autor Thomas Ostwald, Stadtführer aus Leidenschaft, schrieb in der Serie „Braunschweigs skurrile Ecken und andere Merkwürdigkeiten“ ü...

Die Pianistin Nicole Rudi aus Wolfsburg und die Mezzosopranistin Nora Maria Eckhardt aus Braunschweig geben vor Eckhardts Elternhaus in Kanzlerfeld ein Konzert. Organisiert wurde es vom Verein Kinderklassik in der Reihe „Digitalflügel auf Reisen“. Foto: Katharina Lohse

Der Braunschweiger Verein Kinderklassik ermöglicht jungen Musikern aus der Region auch in Corona-Zeiten Auftritte – und damit Einnahmen. Ja, etwas schwer durchzukommen war es durchaus. Ein Junge wartete unentschlossen...

Titelseite des Magazins „Codename Skate - Erinnerungen an den Bombenkrieg über der Region“. Foto: Julia-Janine Schwark

Von der Nacht, in der die Stadt ihr Gesicht verlor, bangen Stunden im Luftschutzkeller und Helden, die Leben oder Kulturschätze retteten, berichten die Geschichten im neuen Magazin „Codename Skate – Erinnerungen an den Bombenkrieg über der Region“.

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.