Startseite Tags Beiträge getaggt mit "Braunschweigisches Landesmuseum"

Braunschweigisches Landesmuseum

So könnte das Forum des Braunschweigischen Landesmuseums nach der Sanierung aussehen. Die Visualisierung stammt vom Architekturbüro Dierks und Kramer Architekten. Foto: Patrik Dierks / Dierks & Cramer

Das Braunschweigische Landesmuseum im historischen Vieweghaus am Burgplatz soll aufwendig saniert, neu eingerichtet – und ein attraktiver Veranstaltungsort werden.

Foto: Schlossmuseum

Stiftung Residenzschloss Braunschweig feiert zehnjähriges Bestehen mit freiem Eintritt im Schlossmuseum.

Der verwaiste Bohlweg. Foto: Andreas Greiner-Napp

Fotograf Andreas Greiner-Napp fand Braunschweig in der Zeit der Corona-Pandemie menschenleer vor.

Mit Hilf der Eckensberger-Stiftung hat das Braunschweigische Landesmuseum einen prachtvollen Chanukka-Leuchter erworben, der einst dem früheren Vorsteher der Jüdischen Gemeinde Braunschweig Benny Mielziner gehörte. Foto: A. Pröhle / Braunschweigisches Landesmuseum

Das Landesmuseum erwirbt einen Chanukka-Leuchter, der einst einer angesehenen, später verfolgten Familie gehörte.

Das Braunschweigische Landesmuseum wird umfassend saniert. Foto: Braunschweigisches Landesmuseum

Landesmuseum am Burgplatz wird zukunftsfähig gemacht und bleibt dafür sechs Jahre lang geschlossen.

Klosterkirche St. Lorenz in Schöningen. Foto: St. Lorenz

Alte Schöninger Kirchenglocke aus dem Jahr 1489 soll zum „Tag des offenen Denkmals“ als Dauerleihgabe des Braunschweigischen Landesmuseums in der Klosterkirche St. Lorenz ausgestellt werden.

Braunschweiger Originale im Gespräch: der Deutsche Hermann und der Rechen-August mit Besuchern am 12. Tag der Braunschweigischen Landschaft (2014 in Vechelde). Foto: Andreas Greiner-Napp

Auf Einladung der Braunschweigischen Landschaft hält Historiker Prof. Dr. Karl H. Schneider am 1. Tag der Heimatpflege im Braunschweiger Land das Impulsreferat „Bedeutung und Perspektive der Heimatpflege heute“.

Foto 1: Ministerpräsident Stephan Weil und Oberbürgermeister Ulrich Markurth (rechts) besuchten die Ausstellung im Landesmuseum. Foto: SBK/Andreas Greiner-Napp

Ausstellung „Saxones“ im Braunschweigischen Landesmuseum räumt auf mit Widukinds Sachsengeschichte Faszinierende, überlebensgroße Darstellungen von Menschen, die im ersten Jahrtausend  auf dem Gebiet des heutigen Nied...

video

Videos mit Zeitzeugen zur Sonderausstellung „Brutal modern. Bauen und Leben in den 60ern und 70ern“ im Braunschweigischen Landesmuseum.

video

Videos mit Zeitzeugen zur Sonderausstellung „Brutal modern. Bauen und Leben in den 60ern und 70ern“ im Braunschweigischen Landesmuseum. Als zweiten Teil der kleinen Videoreihe über prägende Bauten der Moderne aus der ...

Das Ensemble Capella de la Torre in Aktion, zusammen mit einer Videoprojektion des Künstlers Jean-François Guiton.

Renaissance-Musik und Videokunst in Riddagshausen

Seit Jahren ist die Klosterkirche Riddagshausen wegen seiner Orgelkonzerte ein fester Begriff unter Musikliebhabern. Im Rahmen des Jubiläumsjahres 750 Jahre Klosterkirche Riddagshausen findet nun am 29. März ein besonderes Konzert statt: Mit dem Auftritt des Ensembles Capella de la Torre verwandelt sich die Klosterkirche in einen Ort der musikalischen Zeitreise.

Das Konzert mit dem Titel „THE ELEMENTS – Living Earth“ gibt Zuhörerinnen und Zuhörern die seltene Gelegenheit, Musik der Renaissance live zu erleben. Die Veranstaltung folgt einer Gliederung anhand der vier Elemente (WATER, AIR, FIRE, EARTH). Mit historischen Instrumenten wie Schalmei, Pommer, Dulzian und Laute wird so die Musik vergangener Tage wieder präsent, in denen christliche Themen wie die Schöpfung genauso vertreten waren wie heidnische Sagen und Mythen. Zugleich trifft Geschichte hier auf Gegenwart. Zusammen mit der Musik werden mehrere Video-Kunstwerke des Künstlers Jean-François Guiton auf die 750 Jahre alten Wände der Klosterkirche projiziert – ein einmaliges Spektakel.

Der Eintritt kostet 25 Euro. Tickets können Sie hier erwerben.

Das Ensemble Capella de la Torre

Das Ensemble Capella de la Torre wurde im Jahr 2005 von der Oboistin und Schalmeispezialistin Katharina Bäuml in Berlin gegründet und zählt zu den weltweit führenden Ensembles für Bläsermusik der frühen Neuzeit zählen zu dürfen. Die Gruppe hat bereits 34 CDs und eine Vielzahl von Live-Mitschnitten aufgenommen und wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem zwei Mal mit dem wichtigsten deutschen Preis für klassische Musik, OPUS Klassik.