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Elmar Arnhold

Braunschweigs Plätze, Folge 13: Beim Wiederaufbau wurde der Platz im Sinne einer „autogerechten“ Stadt geopfert.

Braunschweigs Plätze, Folge 12: Der Altstadtmarkt ist mit St. Martini, Altstadtrathaus, Gewandhaus und Marktbrunnen bauliches Zeugnis der Blütezeit der Hanse.

Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 5: Das Mummehaus „Zur Eule“ Hintern Brüdern

Der renommierte Bauhistoriker und Stadtteilheimatpfleger Innenstadt Elmar Arnhold berichtet am 15. Mai um 15 Uhr im „Reallabor Hagenmarkt“ über die Geschichte des Platzes und dessen Bedeutung aus bauhistorischer Sicht. E...

Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 4: Die weitgehend aus Holz bestehende Nicolaikirche wurde in der Bombennacht zum 15. Oktober 1944 fast völlig zerstört.

Braunschweigs Plätze, Folge 11: Die eindrucksvolle Kulisse des Burgplatzes mit Bauwerken aus unterschiedlichen Epochen ist über die Jahrhunderte Mittelpunkt der Stadt geblieben.

Magnikirche und Magnikirchplatz, um 1930. Foto: Stadtarchiv

Braunschweigs Plätze, Folge 10: Der Magnikirchplatz drohte bis in die 1970er Jahre hinein, für eine autogerechte Ost-West-Tangente geopfert zu werden.

Poststraße mit Gewandhaus, Postkarte um 1900: Foto: privat

Verschwundene Kostbarkeiten, Folge 2: Wiederaufbaufähige Denkmalsubstanz fiel der Trümmerräumung zum Opfer Namensgeber für die Poststraße Foto: Stadtarchiv Braunschweig  Im Jahr 2021 schloss das ehemalige Karstad...

Der Kohlmarkt wurde als Autoparkplatz missbraucht, um 1960. Foto: Stadtarchiv

Braunschweigs Plätze, Folge 9: Der Kohlmarkt entwickelte sich vom Autoparkplatz in den 1960er Jahren zu einem der beliebtesten urbanen Zentren Braunschweigs.

Die Ruine des Martineums mit dem Portal. Foto: Nieders. Landesamt f. Denkmalpflege

Zerstörte Kostbarkeiten, Folge 1: Das Martineum am Bankplatz – ein Renaissancebau von hohem Rang.

Mareike Bernien: Videostill, 2024

Kunst trifft Wissenschaft: Duett im Wissenschaftsschaufenster Braunschweig

Am Dienstag, den 13. Mai, um 18 Uhr, lädt das Science and Art Lab zum vierten Mal zu einem „Duett“ – einem Gesprächsformat zwischen Kunst und Wissenschaft– ein. Zu Gast sind die Künstlerin Mareike Bernien, derzeit Artist in Residence am Exzellenzcluster „QuantumFrontiers“, und Prof. Dr. Andreas Waag, Leiter des Instituts für Halbleitertechnik an der TU Braunschweig. Gemeinsam sprechen sie darüber, was beide Felder verbindet und wie es zu einem Austausch und zu wechselseitiger Inspiration kommen kann.

Mareike Bernien arbeitet seit Herbst 2024 mit Forschenden des Exzellenzclusters QuantumFrontiers zusammen. Ihr Video- Projekt thematisiert nicht nur technische Aspekte der Quantenforschung, sondern auch deren visuelle, gesellschaftliche und philosophische Dimensionen. Prof. Dr. Andreas Waag ist Leiter des Instituts für Halbleitertechnologie. Er ist TU Braunschweig-Sprecher des Exzellenzclusters QuantumFrontiers sowie Vorstandssprecher des Laboratory for Emerging Nanometrology LENA der TU Braunschweig.

Die Residency ist ein Projekt des Science and Art Lab, in dem Kunst nicht nur als Mittel zur Wissenschaftskommunikation verstanden wird, sondern als für beide Seiten inspirierender und aufschlussreicher Perspektivwechsel.

Als erste Initiative nutzt das Lab bis Juni das sogenannte Wissenschaftsschaufenster am Waisenhausdamm 8. Besucherinnen und Besucher können dort seit März nicht nur Ausstellungen erleben, sondern auch an Gesprächen, Workshops und Filmabenden teilnehmen. Unterstützt wird das Projekt vom Referat Kultur und Wissenschaft der Stadt Braunschweig sowie vom Bündnis ForschungRegion Braunschweig.

Science and Art Lab Braunschweig
Duett 4: Mareike Bernien und Prof. Dr. Andreas Waag

13. Mai 2025, 18.00 Uhr
Waisenhausdamm 8, 38100 Braunschweig
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