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LOT-Theater

Eneko Sanz, Abdulrahim Aljouja, Boubacar Barry, Barzan Hussein, Carsten Wilhelm (von links nach rechts) sind Mitwirkende in der Produktion. Foto: unitedOFFproductions

Theaterproduktion „Wasser.Gesichter.Geschichten.“ thematisiert mit einem internationalen Team die weltweite Wasserkrise. „Wasser. Gesichter. Geschichten.“ heißt die neue Theaterproduktion von unitedOFFproductions. Es...

Klara spricht für die junge Generation. Foto: LOT-Theater

100 Interviews als Basis: Das Theaterprojekt „WERDEN“ von Marie-Luise Krüger und Christian Weiß beschäftigt sich mit dem Erwachsen- und dem Altwerden. Wie fühlt es sich an erwachsen zu werden? Wie fühlt es sich an al...

Theaterpädagogisches Zentrum, Büro für Migrationsfragen, Céline Bartholomaeus, Johanna Dora Dieme, LOT-Theater

Ein Theaterprojekt für Frauen aus unterschiedlichen Ländern feiert am 12. März im LOT-Theater Premiere. Als Ghada (42) sich an den Tag erinnert, als ihre zweijährige Tochter aus dem zweiten Stock stürzte, ist es ganz ...

Der Jugendklub des Theaterpädagogischen Zentrums wagt einen spielerischen Blick in die Zukunft. Foto: TPZ

Jugendklub des Theaterpädagogischen Zentrums hat sich Gedanken über die Zukunft gemacht. „Der Plan ist das A und O!“ „Kein Plan ohne Pünktlichkeit!“ So hallt es markig über den Garagenhof vorm LOT-Theater. Klingt ein ...

Slammer Bleu Brode. Foto: Andreas Reiffer

Poetry Slam Dead or Alive: Club der toten Dichter contra Szenegrößen der Slammergemeinde. Beim Poetry Slam Dead or Alive kommt es am Freitag, 26. Juni, zum Schlagabtausch zwischen zeitgenössischen, echten Giganten der...

Kapitän Ahab. Foto: Kleinekistepengpeng

Theater Endlich führt „Moby Dick“ im LOT-Theater auf. Das Schiff wird markiert in seinen Umrissen von einem Seil. Weiße Vorhänge taugen prima als sich in steifer Brise blähende Segel. Und blau lackierte Holzwellen k...

Hansel und Greta. Foto: Hendrik Schneller

Von der Migration in Europa erzählen „Eigentlich wollte ich nach Finnland!“ und „Hansel und Greta“ von unitedOFFproductions. Diese Schlachthofszene hat es in sich. Blutrot die vormals weiße, wuchtige Schürze. Im dumpf...

Im Stück „Der König bittet zum Tanz“ versucht der Rentner Herbert Tietze die Welt zu verändern. Foto: Andreas Hartmann

„auf probe – Alltagsutopie für das Braunschweiger Land“: drei freie Künstlergruppen setzten beim Kooperationsprojekt des LOT-Theaters und der HBK Braunschweig außergewöhnliche Ideen um. Der Vorhang senkt sich – und al...

Spiel mit Licht: grell, grün, gruselig. Beim Lichttechnik Workshop. Foto: Moritz Scheuermann

Handbuch für Lehrer zum Theaterprojekt „Ich/Selbst“ ist kostenlos erhältlich. Zoooooosch! Im Chemieraum geht ein Kolben zu Bruch. Giftige Suppe ergießt sich über den Boden. Die Alarmsirene schrillt. Bloß nicht berühr...

Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Pestalozzistraße beim Einsprechen von Texten im Tonstudio. Foto: LOT-Theater

Das Kooperationsprojekt Pesta³ der Hauptschule Pestalozzistraße und des LOT-Theaters hat Premiere. Zombiealarm! Rette sich wer kann! Aber wohin bloß? Und mit wem bloß? Und was mitnehmen? Smartphone, Lieblingsturnschuh...

Ein Löwe für die Ewigkeit

Eine neue Publikation beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Braunschweiger Burglöwen. Autor Alfred Walz vereint in seinem Buch die Aufarbeitung wissenschaftlicher Vorgaben mit guter Lesbarkeit und bietet einen reich bebilderten Gesamtüberblick über die Forschungs- und Deutungsgeschichte des Burglöwen.

Das Monument zählt zu den herausragenden, weltweit bekannten Kunstwerken des europäischen Hochmittelalters. Im 12. Jahrhundert als Herrschaftssymbol Herzog Heinrichs des Löwen errichtet, gilt der Burglöwe heute als das identitätsstiftende Symbol der Löwenstadt. In seiner Publikation thematisiert Walz die Bedeutung des Löwenmonuments als ideelles und kulturelles Symbol der Herrschaft Heinrichs des Löwen sowie die absichtsvolle Ausrichtung der Skulptur nach Osten. Neben der Rekonstruktion des Herstellungsprozesses werden auch die kunsthistorische Einordnung der Bronzefigur sowie die Entwicklung des Sockels mit seiner im Jahr 1616 hinzugefügten Inschrift beleuchtet.

Das Buch, erschienen im Michael Imhof Verlag, Petersberg, wurde vom Herzog Anton Ulrich-Museum herausgegeben und gemeinsam mit der Stadt Braunschweig finanziell unterstützt. Es umfasst 208 Seiten und ist mit 148 Abbildungen reich illustriert. Erhältlich ist es für 19,95 Euro über den Verlag, im Museumsshop des Herzog Anton Ulrich-Museums sowie im Buchhandel.