Als Herz der einstigen Residenzstadt im ehemaligen Braunschweiger Land zählt das Große Schloss Blankenburg zu den zeitORTEn der Region Braunschweig-Wolfsburg.
Schloss Blankenburg – das größte noch erhaltene Welfenschloss – ist das Wahrzeichen der Stadt Blankenburg mit einer über 900-jährigen Geschichte. Die heutige Schlossanlage geht aus mittelalterlichen Burgresten und Bauten aus der Renaissancezeit hervor – und ist bereits der vierte Bau, der auf dem Blankenstein entstand. Für das Netzwerk zeitORTE hat Bloggerin Beate Ziehres dem imposanten Schloss einen Besuch abgestattet. Gemeinsam mit Göran Heßler, stellvertretender Präsident des Vereins Rettung Schloss Blankenburg e.V. unternahm sie einen Rundgang durch die historischen Gemäuer, besuchte die Kapelle, deren Dachboden und den berühmten Grauen Saal.
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Das Netzwerk zeitORTE bündelt über 100 bedeutsame Orte, die die reiche Geschichte der Region Braunschweig-Wolfsburg offenbaren – von Schätzen der Vergangenheit über Schrittmacher der Gegenwart bis hin zu Laboren der Zukunft. zeitORTE sind historische Schauplätze wie geologisch einmalige Phänomene, archäologische Ausgrabungen, Bauwerke oder Ensembles des Mittelalters, Bibliotheken der Aufklärung, alte Fabrikgelände, moderne Stätten von Kunst und Architektur, Museen der Zukunft und Produktionsstätten von Weltruf.
Zentrale Veranstaltung zum 2. Regionalen Putztag von Stolpersteinen findet in Braunschweig statt.
Der Arbeitskreis Stolpersteininitiativen zwischen Harz und Heide wird im Mai den zweiten Putztag von Stolpersteinen in der Region zwischen Harz und Heide veranstalten. Jung und Alt, Gruppen und Einzelpersonen werden in der gesamten Region Stolpersteine putzen.
Eröffnung auf dem Magnikirchplatz: Fotoausstellung mit Arbeiten von Nina Stiller und Yvonne Salzmann sowie Ali Altschaffel und Sascha Griese.
Unter dem Titel „EinTRACHTEN“ beschäftigt sich die Braunschweigische Landschaft seit zwei Jahren intensiv mit der Frage, welchen Einfluss traditionelle, historische oder regionaltypische Kleidung auf die regionale Identität hat.
Traditionell, kreativ und innovativ: Lichtinstallation in der Frauenkapelle, Veranstaltungen unter dem „Himmelszelt“, Riddagshäuser Orgelsommer.
In der Frauenkapelle Riddagshausen können Besucherinnen und Besucher seit kurzem mit Licht und Klang je nach ihrer persönlichen Stimmungslage die Atmosphäre in der Kirche gestalten.
Als die Umbaupläne des Landes für das Vieweghaus im Herbst 1978 in Braunschweig bekannt wurden, breitete sich ein am Ende erfolgreicher Proteststurm aus.
Im Oktober 1804 bezog der Verleger Friedrich Vieweg sein neues Wohn- und Geschäftspalais am Braunschweiger Burgplatz; 1974 verließ die Firma (als Teil der Bertelsmanngruppe) die Stadt und zog nach Wiesbaden. Sie hinterließ ein abgewohntes, abgenutztes Gebäude, zugleich Baudenkmal ersten Ranges.
Braunschweigs Plätze, Folge 11: Die eindrucksvolle Kulisse des Burgplatzes mit Bauwerken aus unterschiedlichen Epochen ist über die Jahrhunderte Mittelpunkt der Stadt geblieben.
Ist es nicht eine große Freude, wenn bei Fernsehinterviews von Braunschweiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Burgplatz als beeindruckendes Hintergrundbild gewählt wird. Das macht doch jede Braunschweigerin und jeden Braunschweiger stolz.
Regisseurin Adriana Altaras stellt ihre Konzeption für die Burgplatz-Inszenierung von Giuseppe Verdis Oper vor.
Die Aktualität angesichts des Krieges in der Ukraine war nicht absehbar, als das Staatstheater Braunschweig Giuseppe Verdis Oper „Aida“ für die diesjährige Burgplatz-Produktion auswählte, und es hätte ihrer auch wahrlich nicht bedurft.
Schwerpunkte sind für die Jahre von 2022 bis 2026 Geschlechtergerechtigkeit, Diversität, Antirassismus, Umweltschutz, Demokratie und digitale Bildung.
Die Braunschweigische Stiftung startet in ihre sechste Förderphase. Für die Zeitspanne von 2022 bis 2026 hat sie sich nach einem Evaluationsprozess inhaltlich neu ausgerichtet. Schwerpunkt soll für die nächsten fünf Jahre das „Programm Zukunft“ sein.
Eine Privatperson spendete den Kaufpreis des neuen Baums in Höhe von 3.700 Euro.
Welch schöner, vertrauter Anblick: Jetzt, pünktlich zum Frühjahr, wurde die „neue“, nunmehr dritte „Heinrichslinde“ auf dem Domplatz gepflanzt. Von Juni bis Juli soll sie blühen.
Gotthold Ephraim Lessing war mit der Tragödie auf der Höhe der Zeit und Braunschweigs Theater in aller Munde.
Vor 250 Jahren, am 13. März 1772 wurde Lessings Tragödie „Emilia Galotti“ am Herzoglichen Theater zu Braunschweig am Hagenmarkt uraufgeführt. Es war die erste der großen Uraufführung in der Braunschweiger Theatergeschichte.
Die Abcalis GmbH, eine Ausgründung der TU Braunschweig, gewinnt einen internationalen Preis. Biotechnologen entwickeln tierversuchsfreie Antikörper.
Verschwundene Kostbarkeiten, Teil 5: Das Mummehaus „Zur Eule“ Hintern Brüdern
Als Herz der einstigen Residenzstadt im ehemaligen Braunschweiger Land zählt das Große Schloss Blankenburg zu den zeitORTEn der Region Braunschweig-Wolfsburg.
Aus dem provisorischen Ausschank im Klostergarten der Brüdernkirche ist eine feste Institution geworden. Auch Konzerte finden wieder statt.
Die Braunschweigische Landschaft lädt am Sonntag, 22. Mai, unter dem Motto „Natur zum Anfassen“ in den Schul- und Bürgergarten Dowesee ein. Der Aktionstag findet von 11 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt statt. Mehr als 30 V...
Der renommierte Bauhistoriker und Stadtteilheimatpfleger Innenstadt Elmar Arnhold berichtet am 15. Mai um 15 Uhr im „Reallabor Hagenmarkt“ über die Geschichte des Platzes und dessen Bedeutung aus bauhistorischer Sicht. E...
Zweite große Sanierung für die „Victoria Luise“ seit ihrem Aufbau 1979 auf der Lünischhöhe nahe dem Klostergut.
Das Warten hat ein Ende. Wegen der Corona-Pandemie musste die Hausbesetzung von Sara Zorlu, die Gewinnerin der letztjährigen Ausschreibung, mehrfach verschoben werden. Jetzt ist es jedoch vom 20 bis 22. Mai soweit. Das d...
Herzog Anton Ulrich-Museum zeigt mit den Silbermöbeln und den Silbermedaillen der Welfen zwei außergewöhnliche Sammlungen.
Lessing-Preis wurde an die Zeit-Online-Journalistin Vanessa Vu für ihre Haltung in Podcasts und Instagram-Talks verliehen.