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Braunschweig

Pfarrerin Kerstin Vogt (50) ist die neue Direktorin des Theologischen Zentrums und der Evangelischen Akademie Abt Jerusalem. Sie folgt auf Dieter Rammler. Foto: Peter Sierigk

Pfarrerin Kerstin Vogt ist die neue Direktorin des Theologischen Zentrums. Sie spricht über die Herausforderungen der Zukunft.

Alugraphien von Gerd Winner im Kupferstichkabinett. Foto: Herzog Anton Ulrich-Museum/ Kathrin Ulrich

Die Sammlung des Kupferstichkabinetts des Herzog Anton Ulrich-Museums (HAUM) ist um einen bislang nicht publizierten Zyklus von 50 Alugraphien des in Braunschweig geborenen und in Liebenburg lebenden Künstlers Gerd Winner ergänzt worden. Die Werke unter dem Titel „Times Square, New York N.Y. – Eine urbane Metamorphose“ waren zwischen 1984 und 1985 entstanden.

Eulenspiegelbrunnen mit Persönlichkeitsstafel für seinen Stifter Bernhard Meyersfeld. Foto: Der Löwe

Der Bankier und Mäzen stiftete 1906 den Eulenspiegelbrunnen am Bäckerklint.

Der Burgplatz wird auch 2022 zur Freilichtbühne des Staatstheaters: Foto: Staatstheater Braunschweig/Karl-Bernd Karwasz

Der Vorverkauf für das Burgplatz Open Air 2022 des Staatstheaters startet am 11. Dezember. Für alle Abonnenten und Mitglieder der StaatstheaterFreunde e. V. geht es bereits am 4. Dezember los. Gespielt wird vom 25. Juni ...

Tobias Henkel verlässt die SBK und wechselt zur esn. Foto: SBK

SBK-Präsident Ulrich Markurth: „Für unsere Stiftung stellt der Weggang einen großen Verlust dar, für die esn ist seine Berufung eine gute Wahl.“

Helga Berendsen. Foto: Deutsches Schifffahrtsmuseum

Mehr als einjährige Vakanz in der Leitung des Schlossmuseums ist vom 1. Dezember an beendet.

Arbeitszimmer von Herzog Wilhelm. Foto: Schlossmuseum/Marek Kruszewski

Das Schlossmuseum Braunschweig  bietet während des Weihnachtsmarkts vom 24. November bis zum 29. Dezember freien Eintritt. In der aktuellen kleinen Sonderausstellung „Neuzugänge im Schlossmuseum“ sind unter anderem eine ...

Die Mitglieder des Braunschweiger Landtags in der damaligen Kant-Hochschule (heute Haus der Wissenschaft) vor ihrer letzten Sitzung am 21. November 1946. Foto: Universitätsbibliothek Braunschweig

Vor 75 Jahren verlor Braunschweig mit der Auflösung des Landtags seine Jahrhunderte währende staatliche Eigenständigkeit.

Aufsatzschrank mit Bacchanten- und Tugendendarstellung auf Zinneinlagen, um 1720. Herzog Anton Ulrich-Museum. Foto: RBS/Marc Stantien

Vierter Band der Reihe „Braunschweigisches Kunsthandwerk“: Tischlergilde überzeugte mit sichtbarer Eigenständigkeit

Ungewohnter Anblick: Domplatz ohne „Heinrichslinde“. Foto: Der Löwe

Bis auf weiteres: Ungewohnter Anblick am Domplatz, aber Nr. 3 ist schon im Anmarsch.

Blick in die Ausstellung. Foto: Schlossmuseum

„ResidenzWechsel" bis 26. Oktober

Die aktuelle Sonderausstellung „ResidenzWechsel“ im Schlossmuseum Braunschweig wird um zwei Monate bis zum 26. Oktober 2025 verlängert. Die Ausstellung widmet sich den Auswirkungen der Residenzverlegung im 18. Jahrhundert von Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig und erfreut sich seit der Eröffnung regen Interesses. „Wir freuen uns über die so positive Resonanz“, sagt Helga Berendsen, Leiterin des Schlossmuseums.

Zu sehen sind unter anderem Gemälde, Möbel und Kunsthandwerk der bekannten Firmen van Selow, Stobwasser und Fürstenberg, aber auch historische Verträge und das Matrikelbuch aus dem TU-Archiv, ein Clavichord aus dem 18. Jahrhundert und als ältestes Exponat ein Schildkrötenpanzer.

Begleitend zur Ausstellung finden weiterhin Führungen, Vorträge und Workshops statt. Aktuelle Termine und Angebote sind auf der Website des Museums abrufbar. Der nächste Termin ist die Führung von Bernd Wedemeyer durch die Sonderausstellung am 17. August um 15 Uhr. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zuzüglich Eintritt. Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten.