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Herzog Anton Ulrich Museum

Am Sonntag findet der 46. Internationale Museumstag mit einem vielfältigen Programm im Braunschweigischen statt.

Herzog Anton Ulrich-Museum präsentiert am 1. Dezember und am 26. Januar 2023 alle zehn in der Mappe enthaltenen großformatigen Drucklithografien.

Outsider Art-Ausstellung im Atelier Geyso20: Der frühere HBK-Professor Herbert Nauderer arbeitete mit sieben Künstlerinnen und Künstlern am Dialog mit Max Beckmann.

Das Herzog Anton Ulrich-Museum zeigt in der Ausstellung „Max wird Beckmann. Es begann in Braunschweig“ 100 Werke mit besonderem Blick auf dessen Herkunft.

Das Theaterfest des Staatstheaters Braunschweig zum Auftakt einer neuen Spielzeit hat seit Jahren Tradition. In diesem Jahr schließen sich am Sonntag, den 18. September erstmals die benachbarten Kultur­institutionen Herz...

Spielzeit 2022/23: Staatstheater wagt als erstes Theater überhaupt eine spartenübergreifende Neuinterpretation von Richard Wagners „Ring der Nibelungen“.

Herzog Anton Ulrich-Museum zeigt mit den Silbermöbeln und den Silbermedaillen der Welfen zwei außergewöhnliche Sammlungen.

Das Kupferstichkabinett des Herzog Anton Ulrich-Museums (HAUM) ist um ein bedeutendes Frühwerk von Max Beckmann bereichert worden. Die Porträtzeichnung zeigt seinen Onkel und Vormund Friedrich Beckmann. Dessen Urenkelin ...

Das Mädchen mit dem Weinglas“ von Johannes Vermeer van Delft. Foto: Herzog Anton Ulrich-Museum/Claus Cordes

„Mädchen mit dem Weinglas“ von Vermeer hing ein halbes Jahr als Leihgabe in der Gemäldegalerie „Alte Meister“ der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

Zertifizierte Moderatoren stellen der TimeSlips-Gruppe offene Fragen. Foto: Klaus G. Kohn

„TimeSlips und Biografiearbeit“ ist ein kulturelles Angebot für demenzerkrankte und geistig beeinträchtigte Menschen im Herzog Anton Ulrich-Museum.

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.