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Herzog Anton Ulrich Museum

Zertifizierte Moderatoren stellen der TimeSlips-Gruppe offene Fragen. Foto: Klaus G. Kohn

„TimeSlips und Biografiearbeit“ ist ein kulturelles Angebot für demenzerkrankte und geistig beeinträchtigte Menschen im Herzog Anton Ulrich-Museum.

Alugraphien von Gerd Winner im Kupferstichkabinett. Foto: Herzog Anton Ulrich-Museum/ Kathrin Ulrich

Die Sammlung des Kupferstichkabinetts des Herzog Anton Ulrich-Museums (HAUM) ist um einen bislang nicht publizierten Zyklus von 50 Alugraphien des in Braunschweig geborenen und in Liebenburg lebenden Künstlers Gerd Winner ergänzt worden. Die Werke unter dem Titel „Times Square, New York N.Y. – Eine urbane Metamorphose“ waren zwischen 1984 und 1985 entstanden.

Aufsatzschrank mit Bacchanten- und Tugendendarstellung auf Zinneinlagen, um 1720. Herzog Anton Ulrich-Museum. Foto: RBS/Marc Stantien

Vierter Band der Reihe „Braunschweigisches Kunsthandwerk“: Tischlergilde überzeugte mit sichtbarer Eigenständigkeit

Blick in den vierten Oberlichtsaal auf Rembrandts Familienbild an der Stirnseite. Foto: Herzog Anton Ulrich-Museum

Braunschweigische Museen, Folge 16: Das Herzog Anton Ulrich Museum wurde 1754 wenige Monate nach dem Britischen Museum in London eröffnet.

Der Humpen von Veltheim. Foto: Sotheby's

Die Richard Borek Stiftung ersteigerte den Silberpokal bei Sotheby's in London und überließ ihn dem Herzog Anton Ulrich-Museum als Dauerleihgabe.

Der Braunschweiger Burglöwe kehrt im März 1946 zurück an seinen angestammten Platz. Foto: IBR

75 Jahre Kriegsende, Folge 5: Durch Plünderung und Zerstörung waren bei den ausgelagerten Braunschweigischen Sammlungsbeständen unersetzliche Verluste eingetreten.

Virtueller Besuch im Roeder-Stollen auf der Homepage des Weltkulturerbes Rammelsberg. Screenshot: Der Löwe

Der 43. Internationale Museumstag findet angesichts der Corona-Pandemie vor allem auf Social-Media-Kanälen statt: Sechs Häuser aus der Region dabei.

Das Gemälde „Neues Land“ von Karl Hofer in der Sonderausstellung des Schlossmuseums. Foto: Schlossmuseum/M. Küstner

Mit einer spannenden Aktion hat das Schlossmuseum Braunschweig auf die Schließung wegen der Ausbereitung des Coronavirus reagiert. Auf ihren digitalen Kanälen (Facebook und Instagram) lässt das Museum künftig in unregelm...

Plastik der Künstlerin Else Fraenkel aus der Sammlung der „Gesellschaft der Freunde junger Kunst“ ist derzeit als Leihgabe des Herzog Anton Ulrich-Museums im Schlossmuseum Braunschweig zu sehen. Foto: Schlossmuseum/M. Küstner

Das Schlossmuseum Braunschweig und das Herzog Anton Ulrich-Museum laden am Freitag, 24. Januar 2020 um 16 Uhr, zu einer Kombiführung mit dem Titel „Kunst hautnah“. Die Führung beginnt im Schlossmuseum Braunschweig. Treff...

Der Arbeitsplatz von Melanie Schöckel. Foto: Melanie Schöckel

Rekordbeteiligung am „Wochenende der Graphik“ der Braunschweigischen Landschaft: 26 Teilnehmer aus Braunschweig, Helmstedt, Peine, Salzgitter, Wolfenbüttel und Wolfsburg bieten mehr als 50 Einzelveranstaltungen an.

Dr. Bernd Wedemeyer führt durch das Schlossmuseum. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

"Residenzwechsel": Kuratorenführung im Schlossmuseum

Noch bis Ende August 2025 ist im Schlossmuseum Braunschweig die Sonderausstellung "ResidenzWechsel. Die Verlegung des Hofes von Wolfenbüttel nach Braunschweig" zu sehen. Kunsthistoriker und Co-Kurator Dr. Bernd Wedemeyer führt am Sonntag, den 13. Juli um 15. Uhr durch die Ausstellung.

Mitte des 18. Jahrhunderts zogen die Braunschweigischen Herzöge aus Wolfenbüttel zurück nach Braunschweig. Im Gegensatz zu Wolfenbüttel war Braunschweig seit dem späten Mittelalter eine der größten Handelsstädte Deutschlands und besaß mit der 1690 eröffneten Oper und der Einrichtung des Collegium Carolinum im Jahr 1745 attraktive Einrichtungen, die dem Hof und der Bevölkerung zugutekamen. Mit dem Umzug in das neue Braunschweiger Residenzschloss Mitte des 18. Jahrhunderts kam eine lange Entwicklung zum Abschluss, die wiedergewonnene Hoheit über Braunschweig dauerhaft zu festigen.

Welche Impulse daraus für die Entwicklung der Stadt Braunschweig entstanden und welche Spuren im Stadtbild noch heute sichtbar sind,  erklärt Dr. Bernd Wedemeyer im Laufe der Führung. Die Kosten liegen bei 5,00 Euro pro Person, zzgl. Eintritt.

Um Anmeldung unter Tel. 0531/470-4876 oder per Mail unter schlossmuseum@residenzschloss-braunschweig.de wird gebeten. Mehr Informationen und weitere Termine finden Sie auf der Internetseite des Schlossmuseums.