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Jubiläum

Das Foyer des Georg-Eckert-Institutes in der Villa von Bülow. Foto: Christian Bierwagen

Unter dem Motto „Wir verändern Blickwinkel“ lädt das GEI am 10. und 12. Juni zu vielfältigen Veranstaltungen für Schulklassen, Lehrkräfte, Bildungspolitik und Bildungspraxis sowie die interessierte Öffentlichkeit ein.

Ein Schmuckstück im Naturschutzgebiet Riddagshausen: das Haus Entenfang. Foto: Stadt Braunschweig

"Die zentrale Anlaufstelle für naturschutzinteressierte Besucher in Riddagshausen": Das Naturerlebniszentrum Haus Entenfang in Riddagshausen feiert am 27. April sein zehnjähriges Bestehen.

Am 18. September vor 20 Jahren wurde mit der Bürgerstiftung ein bemerkenswertes Erfolgsmodell gegründet.

Verein „Heinrich Büssing - Technik und Geschichte“ veranstaltet am 1./2. Juli sein internationales Büssing-Treffen mit Ausstellung auf dem Schützenplatz an der Hamburger Straße.

Das Schlossmuseum schreibt aus diesem Anlass einen Mal- und Schreibwettbewerb für Kinder und Jugendliche aus.

Stiftung des 2009 verstorbenen Busunternehmers förderte seit 1998 rund 600 Projekte mit insgesamt zwei Millionen Euro.

Am Samtag, 10. September, lädt der Kunstförderverein Bildende Kunst Schöningen zur Feier von „30 + 1 Jahre“ ein.

Radio Okerwelle erreicht nach den Zahlen der Landesmedienanstalt regelmäßig 40.000 Hörerinnen und Hörer.   

Der Thron (Leihgabe des Braunschweigischen Landesmuseums) ist das Herzstück des Schlossmuseums. Foto: Schlossmuseum/Marek Kruszewski

Die Jubiläumsaktion des Schlossmuseums Braunschweig, den Eintritt anlässlich des zehnjährigen Bestehens kostenlos zu ermöglichen, ist ein großer Erfolg.

Das Hauptgebäude der TU im Jahr 1881. Foto: Universitätsarchiv/TU

275 Jahre Technische Universität Carolo-Wilhelmina, Folge 10: Bildungsbürgertum hatte starkes Interesse an Fort- und Weiterbildung ihrer Töchter.

Westansicht eines Teils des Altstadtrathauses. Foto: Stadt Braunschweig

Vortrag: „Das Altstadtrathaus – Spurensuche zur Baugeschichte“ von Elmar Arnhold

Elmar Arnhold beleuchtet in seinem Vortrag am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr in der Kleinen Dornse, Altstadtrathaus, Altstadtmarkt 7, die vielfältige Baugeschichte des Altstadtrathauses. Der Eintritt ist frei.

Das Altstadtrathaus, in dem sich die stadtgeschichtliche Ausstellung des Städtischen Museums befindet, zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Rathäusern im deutschsprachigen Raum. Über Jahrhunderte hinweg wurden hier die Geschicke der Altstadt, des größten Weichbildes im alten Braunschweig, bestimmt.

Im Vortrag wird gezeigt, wie sich über rund 200 Jahre ein baulicher Organismus entwickelte, der schließlich zu einer einheitlich wirkenden Architektur zusammengeführt wurde – stets im Wechselspiel mit der benachbarten Stadt- und Ratspfarrkirche St. Martini. Vergleiche mit anderen Rathausbauten und Erläuterungen zur Nutzungsgeschichte ergänzen den Vortrag. Neben den klassischen Verwaltungsfunktionen war das Altstadtrathaus demnach auch Ort für Handel, Gastronomie und Feste.

Nach mehreren Sanierungen im 19. Jahrhundert brannte das Gebäude 1944 bei der Bombardierung der Stadt aus. Der sofort nach dem Krieg begonnene Wiederaufbau am Altstadtmarkt ermöglichte die Erhaltung eines der schönsten Bauensembles des späten Mittelalters in Deutschland.