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Residenzschloss Braunschweig

In diesem Sommer stehen die beiden Reiterstandbilder bereits seit 15 Jahren wieder vor dem Schloss.

Kritik an der Genehmigung einer Rollschuhdisko auf dem Schlossplatz.

Restaurierung der historischen Wappen des Braunschweiger Residenzschlosses ist abgeschlossen.

Neue Broschüre zum 15-jährigen Jubiläum des Wiederaufbaus mit Erinnerungen des damaligen Oberbürgermeisters Dr. Gert Hoffmann an die kontroversen Debatten erschienen.

Die Richard Borek Stiftung: (von links) Dr. Gert Hoffmann, Dr. Bernd Wedemeyer, Erika Borek, Andrea Naumann, Richard Borek III., Kristin Torka, Richard Borek IV., Nora Bendewald. Foto: RBS/Claudia Taylor

Richard Borek Stiftung veröffentlicht im 40. Jahr ihres Bestehens umfassenden Tätigkeitsbericht über die letzten zehn Jahre.

Wohlfahrts-Postkarte „Heinrich der Löwe in Eisen“ von 1915 mit Stempel vom 24.5.1916. Foto: Sammlung Reinhard Bein

In der 40. Folge unserer Serie Beins Postkarten befasst sich der Autor mit der Figur „Heinrich der Löwe in Eisen“, die nun im Landesmuseum steht.

Kleine Sonderausstellung im Schlossmuseum für die Neuzugänge: rechts der prachtvolle Tafelaufsatz von Herzog Wilhelm. Foto: Schlossmuseum Braunschweig

Freier Eintritt in die Dauerausstellung während der Herbstferien – Spezielle Führungen mit einem herzoglichen Kindermädchen und dem Nachtwächter.

Braunschweigs Plätze, Folge 4: Der „neue“ Schlossplatz präsentiert sich als großzügiges und attraktives urbanes Zentrum.

Blick in die Ausstellung. Revolutionäre im Arbeitszimmer des Schlossmuseums. Foto: Schlossmuseum Braunschweig / Moritz Küstner

Noch bis zum 5. September: Mit 18.000 Besuchern die bislang publikumsstärkste Sonderausstellung des Schlossmuseums

Mit einem Kranwagen wurde das Braunschweigische Staatswappen abmontiert. Foto: Bernd Wedemeyer

Nach der Rückkehr des Wappens der Grafschaft Lauterberg steht der letzte Akt der seit 2017 laufenden Aufarbeitung der Wappen am Residenzschloss an.

Gräber erzählen Geschichte

Als Begleitprogramm zur Sonderausstellung „Im Exil – das Grab des Diamantenherzogs“ bietet das Schlossmuseum Braunschweig in Kooperation mit Gästeführer Andreas Schwarz eine Reihe von Spaziergängen an. Anknüpfend an das in der Sonderausstellung präsentierte Grabmal Herzog Karl II. in Genf, geht es bei den Spaziergängen auf Spurensuche über verschiedene Braunschweiger Friedhöfe. Der Bezug zum Schloss und den Welfen wird dabei immer gesucht.

Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr startet die Reihe „Gräber erzählen Geschichte“ mit dem Spaziergang „Die Braunschweiger Kirchhöfe“. Besichtigt wird auf dieser Tour unter anderem die Krypta des Braunschweiger Domes, in der Vater und Großvater Karls II., der Herzog Carl Wilhelm Ferdinand und der „Schwarze Herzog“ Friedrich Wilhelm, beigesetzt worden sind. Zudem gibt es weitere verschiedene Grabplatten zu entdecken, von denen jede ein Kapitel der spannenden Vergangenheit erzählt.

Die Führung beginnt am Schlossmuseum und endet am Altstadtmarkt. Der Kostenbeitrag beträgt 10 Euro pro Person. Karten müssen im Voraus an der Museumskasse im Schlossmuseum Braunschweig erworben werden. Der nächste Spaziergang findet Sonntag, 28. April, über den Dom- und Magnifriedhof statt.