„H.R.Schl.“, „H.S.B“ oder S.B.“ weisen Möbel, Gemälde und Kunstgegenstände als Originale aus dem Herzoglichen Residenzschloss Braunschweig aus.
Magazin blickt in 14 spannenden Interviews mit seinerzeit handelnden Persönlichkeiten auf das emotionalste kommunalpolitische Thema der Braunschweiger Nachkriegsgeschichte zurück.
Fotograf Steve Luxembourg begibt sich mit dem Stipendium „IDEE“ der Braunschweigischen Stiftung auf die Reise zum fiktiven „Mont Noire“.
Die Braunschweigischen Stiftung legt ihren Jahresbericht online und im Print vor: Vermögen wuchs auf 53 Millionen Euro.
Die 25. Helmstedter Universitätstage beschäftigen sich mit dem Thema „Auf dem Weg nach Weimar? Demokratie und Krise“.
Mit der Vergabe ermöglicht die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz drei Diplomanden der Freien Kunst die Realisierung ihrer Projekte.
Braunschweigs Brücken, Folge 12: Petriwehrbrücke ist die einzige Kombination aus Stauwehr und Brücke im Bereich der Umflutgräben.
Oberbürgermeister Ulrich Markurth überreichte dem neuen Ehrenbürger der Stadt Braunschweig vor 150 geladenen Gästen die Ernennungsurkunde.
Im Rahmen von „Achtung – modern! - Architektur zwischen 1960 und 1980“ steht Friedrich Wilhelm Kraemers Forumsgebäude der TU im Fokus.
Gerd Winner ist drin, Lienhard von Monkiewitsch ist drin und Peter Tuma auch. Die drei gehören zu den ersten 34, die für das Portal „Künstlerdatenbank und Nachlassarchiv Niedersachsen“ eingeladen wurden und die Möglichkeit genutzt haben, dort eigene Werke hochzuladen. Die Online-Datenbank www.kuenstlerdatenbank.niedersachsen.de soll sich perspektivisch zu einem umfassenden Archiv der zeitgenössischen Kunst aus dem 20. und 21. Jahrhundert in Niedersachsen entwickeln.